Alpenflugzentrum@AAC 2024

von Holger Fuhr

Zur Wertung des Alpe Adria Cup 2024

32.AAC, Samstag Blog 8. Tag: Favoritenverglühen oder nicht?

Holger : 16. Juni 2024 11:37 : AAC 2024

Sie war nicht die schnellste Libelle aller Zeiten diesmal, aber auch sonst ist ziemlch viel Würfel gelaufen in der Wertung dieses Jahr. Nun gut, Mistwetter hat ja auch den Hang dazu wenn dann mal geflogen wird (kleine Sachen die man reinbasteln kann ins Wetter) überraschende Sachen zu produzieren.

Die geübten Wettbewerbsflieger können da aber ihre Stärken auch nicht immer ausspielen.

Aber nun ja, das Leute wie Matthias Sturm vorne mitfliegen, selbst wenn sie das erste Mal auftauchen, das dürfte wohl klar sein. Auch hat man mit Werner Amann dies Jahr auch jemand auf dem Stockerl der das ganze Jahr schon fliegt wie vom anderen Stern. Bei den 113ern auch der eine oder andere vorne zu sehen, der immer mal wieder auf dem Treppchen auftaucht.

Alles gut also!

Der fotografiert gerade…das falsche Motiv…

Und unsere AFZler? Tomasz und Ute haben sich die 2 Tage achtbar geschlagen, unsere „Ex“ Steffi ist wohl ein wenig zu wenig zum fliegen gekommen um zu Form aufzulaufen.

Unser Kraftmaxe Schleppflugzeug war schon mittags weg, Hannes wollte vor der Front in Heubach ankommen. Knapp ?. Nee, das Ding ist ja auch schnell…daher schon ein Rucksack voll Kärnten beim Briefing als Abschiedsgeschenk.

Den hat man im Ausklinkraum auch immer nur kurz wahrgenommen, denn der kam schon immer hoch genug an. Die Bilder gestern und heute waren auch von da, die Ausserteuchen hat den Vorteil, dass man da mit dem Auto nah ran kommt. Der Abstieg dann entsprechend…

Aber hey, Aquariumfliegen Hautnah:

Meine Benzindroschke war dann ebenso ein Fall für den Waschplatz wie der LOKF Lepo, die Spuren von zwei Tagen Schlammschlacht an allen Fahrzeugen wie auch so manchem Flugzeug deutlich zu sehen.

Und diese Menge Bier ging bei der Siegerehung, neben vielem anderen, „über die Theke“

Schlusswort von Fritzi Hofinger: „die Woche war wirklich feucht“.

„Wir in Österreich fliegen Wettbewerbe miteinander, nicht gegeneinander“

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Nur/Auch damit, Wein Sonderedition, damit läßt sich Martin nicht zu einer Staatsmeisterschaft @LOKF locken:

Von daher also wohl eher bis nächstes Jahr, beim 33. AAC 2025 in Feldkirchen.

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32.AAC, Samstag Siegerehrung: Achtbar geschlagen haben wir uns in dem Mistwetter…

Holger : 15. Juni 2024 21:11 : AAC 2024

…und so ein bißchen war der letzte Tag dann auch der krönende Abschluss. Viel konnte man nicht machen bei den Wetterlagen die das fliegen überhaupt zuließen. Aber immerhin….

Mit drei Wertungstagen in der offenen Klasse haben die Teilnehmer wenigstens etwas für ihren IGC Punktestand tun können. Bei der 113er Klasse hat es mit zwei WT leider nicht dazu gereicht.

Tagessieger in der 113er war mit einem Schnitt von immerhin 117 km/h Allesandro Giaiotti, der seinen Flug wie folgt kurz schilderte: Sehr viel warten – und Konvergenzen (!)

Die Gesamtwertung führt er auch an, meines Wissens nach das erste Mal, dass ein italienischer Teilnehmer ganz oben auf dem Treppchen steht!

Platz 2 macht AAC Urgestein Florian Forcher gefolgt von David Richter Trummer. Somit die Plätze wieder einmal fest in einheimischer Hand.

Bei der offenen Klasse hat die AAC Premiere bei Matthias Sturm auch direkt zum Gesamtsieg geführt, der erste Platz mithin nach Deutschland entführt.

Platz 2 geht nach Vorarlberg an Werner Amann, der dritte an Rainer Cronjäger aus der Schweiz. Den Tagessieg heute hatten allerdings Pirker und Pirker ergattert, Papa Pirker hat ihren Flug auch kurz geschildrt:

Sie wollten schnell ins Gailtal, da hatte man die sichere Ahnung dass die Hänge tragen. Dem ist man bis zur Grenze der Front (bei absinkender Basis und zugezogen) gefolgt. Zurück haben sie sich Zeit gelassen. Man wollte nicht zu früh zurück sein…

Special Price für die Tagessiegerin der Damenwertung, Stefanie Brockelt, garantiert positiv für die Flächenbelastung:

Aber leer geht bei der Siegerehrung keiner aus, dem Bemühen um Sponsoren gedankt nimmt ja jeder etwas mit nach Hause. Und für die ersten ein Preisgeld von je 600,- , 300,- und 150,- , das kann sich auch sehen lassen.

Die Gesamtsiegerin der Damenwertung, Ute Baranowski, ging mit einer Armbanduhr von Jaques Lemans nach Hause.

Auch das Team wird bedacht, nicht nur vom Organisator, auch die Piloten haben (wieder einmal) für alle fleißigen Helferlein gesammelt und ein Giveaway auf den Weg gebracht!

Auch so ein Fast-Alleinstellungsmerkmal ist, das jede Helferfrau eines Piloten ein Dankeschön erhält, sind sie es doch die den Piloten mit ihrer Unterstützung oft nach vorne bringen! Verena der besondere Dank fürs backen der Kärnter Reindl, die in größeren Mengen über den Tisch gingen!

Der Gewinner des Pink Kuh Wettbewerbs, der mit den meisten Außenlandungen, ging leider leer aus. Als Rekordhalter – es hatte erstmalig nur eine Außenlandung- ging er leer aus, weil schon abgereist.

tsts, das ist ihm entgangen:

HINWEIS: der letzte Blog folgt morgen, da das Wetter ja nicht so gut ist in der einen oder anderen Gegend hat es morgen wohl genug Zeit ihn zu lesen…

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32.AAC, Samstag: 3. WT offene Klasse, 2.WT 113er Klasse: warum nicht gleich so…

Holger : 15. Juni 2024 16:31 : AAC 2024

Den da oben mußte man sich nicht notwendigerweise zum Vorbild nehmen, war man doch heute eher tief unterwegs, wobei es anfangs durch den wirklich auf 11:15 Uhr vorverlegten Start der 113er Klasse schon tief am Grat entlang ging die erste Zeit.

Später baute das Wetter dann gut auf, ab so gegen 12 Uhr war es dann relativ problemlos auf das öffnen der Startlinie zu warten. Die meisten sind auch direkt los und im Onlinetracking war auch die Perlenkette beider Klassen gut zu verfolgen beim fräsen entlang der Grate.

Die Kommentare gingen von „tief und schnell“ bis „sehr tief und langsam“….

Bei den Arbeitshöhen nicht verwunderlich. Aber man hatte die Strecken hierbei auch gut ausgereizt, durch die Bank bis ins Mittelfeld immer 100 km mehr als das Minimum.

Genauere Schilderungen werden später am Tag / ggf. morgen vormittag unter der Siegerehrung veröffentlicht. Für den Blog gibt es zumindest auch Bildmunition…

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32. AAC, Freitag Blog 7. Tag: wenn einmal der Wurm drin ist…

Holger : 14. Juni 2024 19:46 : AAC 2024

Diesem Piloten war das wohl schon im Schlepp klar: Auch mit Zähne zusammenbeißen war da heut nix zu (durchzu)beißen. Ok, es war für den Enkel von AAC Urgestein Wolfgang Falkensammer auch der erste Start bei einem Wettbewerb überhaupt.

War das jetzt schon beim Briefing die spätere absolute Sprachlosigkeit ob der Ereignisse (-: ???

Und da mußte so fast jeder Schlepp AUCH noch durch – wer sein Flugzeug liebt, der putzt. Nun ja, ab 13:30 Uhr wurde der Müßiggang im FlyIn oder im Grid durch hektisches Treiben am Start abgelöst, die Schlepperei ging gut vonstatten.

Für den Flugzeug-Hüte-Hund ist in jedem Fall auch noch etwas abgefallen. Für ihn also durchaus ein erfolgreicher Tag. Von diesem Zeitgenossen wissen wir es nicht, aber wir gehen davon aus dass die Batterie bis zum Ende durchgehalten hat.

Es war aber nicht der Flieger von Flo! Da gab es nämlich statt Funkberichte nach dem Schnupperstart nur WhatsApp Videos von den hervorragenden Bedingungen im Luftraum nördlich der Gerlitzen mit garantiert vollem Gewusel im Luftraum rund um die vorhandenen eineinhalb Schwabbelbärte….Der Funk war zu hören, er aber hat unsere Wißbegierde nicht vernommen.

Auch dieser skeptische Blick war dann durchaus gerechtfertigt.

EIn Tag wie es dann so immer läuft wenn der Wurm einmal drin ist: das Wetter kam halt einfach nicht auf die Füße. Singen wir den Schwamm drüber Blues.,

Gegen das Wetter ist man machtlos.

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32.AAC, Freitag: Es war den Versuch wert…

Holger : 14. Juni 2024 15:17 : AAC 2024

Das Timing heute war von uns aus perfekt. Leider hatte das Wetter damit kein Einsehen…

Das allergemeinste; seit etwa 17 Uhr herrschen im weiten Rund die besten Verhältnisse, weil diese vermaledeite Warmfront durch ist…

Der Reihe nach,

hier war man noch einmütig der Auffassung es geht sich noch aus (es muss sich einfach ausgehen).

Leider war das Wetter anderer Meinung, das auftrocknen ging dann langsamer von statten, dafür war der milchige Schleier der Warmfront in der Höhe schneller da.

Gegen 13 Uhr war das ganze Feld auch noch im FlyIn auf einen Snack und einen Ratsch zu finden. Da hatte David der Abschirmung Ende etwa bei Chur ausgemacht und ziehen tat das ganze auch ziemlich flott (es war ja gegen 16 Uhr nach Osten entschwunden…).

Gegen 13:15 wurden dann Flo Forcher und David RT testweise an den Himmel gehängt, da war die Basis nieder, aber es steigt wenigstens….Um13:30 Uhr kam die Order „aufsitzen“ für die 113er Klasse.

Omen: der gefiederte Freund musste da im Platzbereich seine Kreise schon mit flattern auffüttern. Von Flo wurden wir zeitgleich mit zwei kurzen Videos aus dem Bereich der Ausserteuchen informiert, denn vom Platz ist das Gebiet nicht einzusehen.

So warfen die ersten bereits im Schlepp auch schon das Wasser. Keine guten Aussichten, denn auch das bisschen Wetter machte sich zunehmend vom Acker, wie hier hinter der absteigenden Schleppmaschine zu sehen…

Nachdem dann die offene Klasse nach kurzem Feldbriefing neutralisiert wurde war dann auch für die 113er wenige Minuten später klar: da geht nix mehr.

Mist.

Landen und Abräumen die einzige Chance…

Morgen auf jeden Fall noch ein Versuch…gesetzt den Fall die Kaltfront im Anmarsch läßt uns die Chance dazu.

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32.AAC, Freitag: Die Sonne scheint nach laaaanger Zeit nochmal, der angekündigte Hochnebel ist auch da…

Holger : 14. Juni 2024 09:49 : AAC 2024

Erinnern wir uns an die Worte des Wetters gestern, dann wollen wir mal hoffen das der mit dem unken über die Ablösung durch die hohne Bewölkung der Warmfront mal danebenliegt.

Alles steht in den Startlöchern, wobei bei den momentanen Platzverhältnissen die Fahrt ins Grid – nach dem Briefing anberaumt – wohl die Off-Road Fähigkeiten der jeweiligen Zugfahrzeuge testen dürfte.

Das dazu gehörige Wetter hat uns Quaxi wie folgt verkauft:

Wind aus W/SW mit derzeit 25 km/h am Dobratsch, also in 2300 m Höhe. Die angedrohte Warmfront arbeitet sich beim Überqueren Österreichs auf, wird also ggf. nur schwach wirksam. Gegen 17 Uhr stärkste Ausdehnung, gleichzeitig kann es im Süden und Nähe Hauptkamm leicht regnen.

Schwache Thermik, aber die Labiltät dürfte es richten. Basis von hier bei etwa -hoffentlich- 2000m nach Westen ansteigend.

Der andere Metereologe kommentierte kurz mit: schwierig und hat sich ansonsten zurückgehalten. Er muss ja schließlich mitfliegen…

Auch die Frage nach den Steigwerten (0,5 – 1m) löste „Begeisterung“ aus. Spitz kommentiert vom Tasksetter mit: mein Fluglehrer Gott hab ihn selig meinte immer nur „0 ist segeln…“

OK, was macht man draus….

Für die 113er eine AAT mit Kartitsch 40 km Zylinder, Klagenfurterhütte 25km und heim, 2h 30 Min und 165 bis 405 km. Die offene Klasse 3 h auch nach Kartitsch und nach Mauterndorf bzw. bis auf 30 km ran. 165 – 398 km.

Geschleppt wird nach Außerteuchen, auf 1300 m – wohl an die Basis….

Um 12 Uhr soll es losgehen, wobei der Wetterfrosch im Wettbewerbsbüro den Tip hinterliess: Das Wetterfenster zum wegkommen ist 2h…

Für morgen rechnet er übrigens mit einem ähnlichen Wetter wie Montag. Wir werden sehen…

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32. AAC, Donnerstag Blog 6. Tag: Lagerkoller oder nicht Lagerkoller, das ist hier die Frage…

Holger : 13. Juni 2024 21:07 : AAC 2024, Vereinsnachrichten

Berichte von Stockholm Syndrom hat es auch heute nicht gegeben, wobei vier Tage Wassertreten in Folge sind echt ein Brett.

Wie man sieht ist die Laune im Team auch gut.

Wobei es auch schon seltsame Symptome gibt. Die hier sind nicht bei Men at Walk, sondern sie probieren die Chase Funktion der Drohne aus…

Ich hatte selbst auch so Anwandlungen, da war doch dies Plateau in den Tauern was noch der Erkundung als Standort für Fotos harrte…

Gefunden wurde es…aber im Regen durch den Hochwald war nicht so clever. Nass wie ein begonnenen Pudel war der Redakteur, die Klamotten hängen immer noch am Heizlüfter im Bad )-:

Aaaaaaber….

Man beachte wie feucht das ganze ist. Gegen späten Nachmittag hat es dann echt begonnen abzutrocknen. Zum Abendessen im FlyIn blauer Himmel.

Gerne hätte ich für heute mit einem Bild davon geschlossen.

Pustekuchen…

Hört das denn nie auf….

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32. AAC, Donnerstag: Es regnet…immerhin weniger

Holger : 13. Juni 2024 10:55 : AAC 2024, Vereinsnachrichten

Genug der Schwarzmalerei, 4 Tage Sch…wetter am Streifen hat hier auch noch niemand erlebt. Aber es wird besser. Ob man es mit durchfeuchteten Bergen (und einem durchfeuchteten Platz!) nutzen kann….

Der Wetterfrosch quakt dazu heute wie folgt:

Es hat sich zwar mit dem Regen erledigt, aber leider leider wird es heute erst spät auftrocknen, das gute Wetter zum fliegen kommt erst gegen Abend. Zudem ist der Nordwind so schwach, dass es für eine Wind-Aufgabe nicht reicht…

Vor dem Wetter für morgen…hat er erstmal die englische Übersetzung von heute gemacht…

Morgen hat es – wenn einmal der Wurm drin ist- durch die Wetterlage (Restfeuchte) die gute Chance, dass es Hochnebel über dem See hat. Der liefert sich im Abtrocknen dann einen internen Wettbewerb mit der hohen Bewölkung einer schwachen Warmfront, mit deren Eintreffen ab mittags gerechnet wird…

Zu den weiteren Chancen für den Samstag…erst einmal die englische Übersetzung zu Freitag…. (kann es sein dass er ausweicht???!!!)

Nun ja, da wird gegen Nachmittag mit einer schwachen Kaltfront zu rechnen sein…

WtF…

Also, Fazit: Heute Ruhetag, morgen und Samstag: hoffen…

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32.AAC, Mittwoch Blog 5. Tag: Schweigen im Walde und der Grieche ist los…

Holger : 12. Juni 2024 21:30 : AAC 2024, Vereinsnachrichten

Also das Betreten des Flugplatzes artet derzeit zur Schlammschlacht aus. Das charakteristische pft pft unter den Füßen nervt….

Der Wetterfrosch lacht lässig, nun gut, ab morgen sieht es ja nach Wetterbesserung aus.

Alle sind gespannt, ob er die Magische Hand hat, denn morgen Nordwindfliegen (für die 113er Klasse), das wär was. Zwei Wertungstage für die Klassen im Vorlauf zum wahrscheinlichen und hoffentlichen fliegbaren Wetter Freitag und Samstag- Traum.

Wenn nicht können wir ihn immer noch am Fahnenmast vor dem FlyIn hissen (-:

Apropos, nachdem Lily letzten September das Weite gesucht hat, war der FSV auf der Suche nach einem neuen Betreiber und ist auch fündig geworden:

Eleni (Küche) und ihr Mann Vasileios sind die neuen Pächter, die nunmehr mit griechischer Küche für gutes Essen am Platz sorgen.

Welche Hauptrichtung die Küche hat dürfte sich aus den Namen ergeben…

Das Gyros ist sehr gut!!!!

Noch etwas anderes wurde erneuert -gewissermaßen. Zwar hat die Diesel-Remo, die der FSV vor einer Weile gekauft hat, sehr gut geschleppt. Leider hat der Motor aber seine Kinderkrankheiten nie so richtig überwunden. So hat man die Maschine abgegeben und sich wieder einen Mogas Schlürfer zulegen müssen.

Die spielt aber zur Zeit auch nicht mit…der Motor ist defekt (sic!)

So, und was wurde nun aus der Ankündigung gestern abend, so von wegen Startaufstellung nach dem Briefing…

Schweigen allerorten. Keiner wollt was gewusst haben. WhatsApp Fehlfunktion?

Nun gut, reiten wir nicht drauf rum (schaaaade) und hoffen einfach auf morgen.

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32.AAC, Mittwoch: Die grauen Wände weinen die ganze Nacht und ein Streif Hoffnung…

Holger : 12. Juni 2024 11:18 : AAC 2024

OK, es hat die ganze Nacht in einem fort geregnet, the Good News: die Kaltfront ist durch. Die weniger gute Nachricht: das war noch nicht alles.

Aber wenistens Pre-Briefung war -entsprechend warm eingepackt- vor dem FlyIn- möglich. Sommer in Kärnten, bei 12,5 Grad.

Das es einen AAC hat, bei dem es den dritte Ruhetag in Folge hat-daran kann sich Martin nicht erinnern. So weit zu den Gegebenheiten jetzt…

Der Wetterfrosch macht hier die Backen breit, zu sagen hat er aber trotzdem was.

Die Kaltfront ist durch, für morgen will er noch nicht die Segel streichen…denn: es könnte sein dass es morgen, nach dem letzten Regen am Vormittag, gegen Nachmittag bei Nordföhn es sich ausgeht eine Klasse an den Himmel zu hängen.

Das ist zwar mit eher rustikalen Schlepps der Sorte Schleuderwaschgang verbunden, aber könnte durchaus dafür sorgen das z.B. die 113er Klasse mit einem 2. Tag gleichziehen kann.

Das wäre dann eine Ouvertüre für Freitag und Samstag, denn: da ist dann unter Umständen mit guten Bedingungen unter (Zwischen-)Hocheinfluss zu rechnen.

Nordföhn würde auch die Feuchtigkeit vorher aus den Bergen treiben dahin, wo sie hingehört/herkommt: ab zurück in die Adria!!!!

Von daher auch diese Ansage „von Vorne“: Samstag könnte es spät zu einer Siegerehrung kommen, denn bei der momentanen Lage wird da groß ausgeschrieben.

Wir kriegen die schon noch ans fliegen!

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