Wenn es aussieht wie eine Ente, watschelt wie eine Ente und quakt wie eine Ente ist es eine Ente…

…konnte man das von den Wolken und der Thermik die letzten Tage auch sagen?

Nicht immer, und nicht wirklich…

So gab es -wie so oft in dieser eher verkorksten Saison- Licht und Schatten.

Das meiste Licht wohl in den Westalpen- wohl dem, der die Flucht dorthin angetreten hat.

Der Rest hatte zwischen den Monsunverhältnissen – tagsüber hot and High und nachfolgend den abendlichen Gewitter(linien) Gelegenheit, das eine oder andere Mal fliegen zu gehen.

Die Spannbreite reichte von mit wehenden Fahnen ins Engadin bis zu nach einer Weile fernab der Heimat den Hang fräsen und am Ende doch noch den Motor ziehen müssen. Und derlei ähnliches.

Am Wochenende war es dann mal ein wenig „Hoch“. Aber wie es halt im angehenden Spät“sommer“ so ist, nicht immer homogen. Und für die Hitze mit eher niedrigen Basen gesegnet und wegen des starken Nordwestwindes auch beizeiten tricky.

Aber Hey, es könnt auch regnen!