…nicht im Funk, sondern über dem Platz.
Tja, die lokale Wetterkenntnis, eine passende Aufgabe, motivierte Piloten = 3. Wertungstag.
Aaaaber: der Wetterfrosch hatte ja auch was von Schauern immer und überall gesagt. Ja. In den Nockbergen zuerst. Nein.
Über dem Platz…aber stangerlgrad zum Endanflug der ersten. Und dann fängt das Ding auch noch an mir das Blitzlicht zu ersetzen und das rumpeln Fanal für die Piloten: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.
Hier „WO“, das ist keine schlechte Belichtung, es ist Regen…Allerdings, so schnell wie die Zelle sich gebildet hat, war sie auch wieder weg. Dazu später mehr.
Beim rausschleppen war noch eitel Sonnenschein, das Wetter hatte wirklich richtig gut aufgemacht. Wobei die Tücke lag im Detail, der eine oder andere Wiederstart sprach dafür.
Enroute war heute dann auch alles dabei, bei solch einem Wetter gehört ein wenig Fortune wohl auch dazu, die Streuung der Kommentare nach der Landung fiel entsprechend von „heut lief es so richtig gut“ (Heimo) bis „vergiss es“ (ungenannt…) aus.
Auch hatte der eine oder andere Platzerkundung in Kärnten auf dem Programm (Ferlach und Nötsch…). Näheres zu den Leuten, bei denen es lief morgen beim Briefing (-Bericht).
Auf jeden Fall hat dieser Pilot die Lässigkeit heute auch in die Luft getragen (-:
So gerade vor dem Intermezzo mit dem Regenguss zuhause waren die beiden, die Du beim fotografieren immer vor der Linse wissen solltest:
„KN“ Fritz…
…und „LF“ Sven, der die 500m Radius um die Tiffen für ein wenig mehr Strecke ausgeflogen hat ((((-:
Kurvenradius x Schräglage = Innenbegrenzung Wendepunkt.