…oder zumindest den 2. Platz machen. So drückte sich Steffi aus gestern abend: „Ich hab mir Zeit gelassen, das war so schön zu fliegen, nur runter ins Klagenfurter Becken hab ich die Höhe wegdrücken müssen“
Wie schön wenn man im Wettbewerb auch mal Menschen trifft, die einfach drauflosfliegen und nicht motiviert sind bis in die Haarspitzen ((((-:
Wobei mir Chefauswerter Richard beim Tippen dieser Zeilen auseinander gesetzt hat, dass ein weit verbreiteter Fehlglauben bei der AAT ist, das Strecke was bringt gegenüber Zeit. Auf die Geschwindigkeit kommt es (dann) an. OK, muss dann die schnelle Etappe aus dem hohen Terrain ins Becken gewesen sein…
So schön kann übrigens das tägliche Perpetuum Mobile Wasser rauf an den Himmel und wieder runter sein, so gesehen gestern abend bei Sonnenuntergang Richtung West.
Auch da blieb uns die abendliche Dusche nicht erspart, eine Linie die sich spät im Bereich Katschberg gebildet hatte – diesmal Dusche halt mal nach Sonnenuntergang.
So, heute war Ruhetag. So einigermaßen, Martin druckt irgendwelche Siegerurkunden, Klaus aus dem Team hat Flugleiter (und nicht wirklich viel zu tun), der Wetterfrosch hatte eh nur den Kurzauftritt und Heiko muss mal in heimsichen Gefilden klar Schiff machen (der Saustall muss weg, denn Besuch der Regierung naht…).
Bei mir ist Bedarfsausbesserung an dem einen oder anderen Eck vom Flugzeug nötig gewesen, man kriegt auch so die Zeit rum….