…aber immerhin wurde bei Tag 2 der Sack zugeschnürt.
Ab 12 Uhr ging es tatsächlich schon so gut, dass beide Felder hintereinander an den Kärntner Himmel gehängt werden konnten. Anfangs sah das Wetter zwar nicht ganz so vertrauenerweckend aus, aber bis auf ein zwei Ausnahmen blieben auch erstmal alle am Himmel hängen – und gingen in den Abflug.
Die Basis hat zwar später angehoben, aber da ja zwischen Wende 1 und 2 eher höheres Terrain auf dem Speiseplan stand war dem Vernehmen nach vorsichtiges kauen und schlucken die Devise. Zumal ja auch noch eine Schleife nach Süden anstand.
Die Karawanken blieben aber harmlos in Bezug auf Überentwicklungen, die einzige Zelle zur Flugaufgabenzeit bildete sich im Lesachtal. Und verabschiedete sich im doch etwas stärkeren Nordost recht zügig nach Italien.
Insgesamt gab es den einen oder anderen Abbruch, Wiederstart hatte es auch einen (Absaufer bei Innerteuschen) und auch die eine oder andere Außenlandung.
Das gros beider Felder kam aber am frühen Nachmittag wie an der Perlenschnur aufgereiht wieder heim und rauschte bei sonnig warmen Temparaturen (keine Spur von der Hitze manch anderes AAC) über die Ziellinie.
Insgesamt traf man annehmbare Bedingungen an, die Basis war halt oft nieder, insgesamt ging das auch bei allen ein wenig auf den Schnitt, man hörte auch von der einen oder anderen Ausgrabung aus niedriger Höhe, aber das Resultat kann sich all-in doch sehen lassen. Und ein Schlenker längs des Hauptkamms führte wohl auch zu Luft unter den Flächen… Zu 1000 Punkten hat es zwar nicht gereicht, aber die Strecken waren dennoch teils über dem Minimum – aber auch fast alle über der Richtzeit.
Und ein Vorteil für alle bei kurzer Aufgabe(nzeit): Früh Feierabend!