…um mal den O-Ton von Haggi (hier im Bild beim Hangpolieren in Außerteuchen) als Kommentar zu bemühen. Lauter Baustellen unterwegs, aber keine fertig, so „N1“ Flo Forcher….
Der Nordwest hat heut den meisten wohl so richtig zu schaffen gemacht, wenn auch nicht so schlimm dass es nicht gepasst hat mit der Aufgabe. Aber Rumpelbärte gab es dadurch zur Genüge, schwierig zu zentrieren und an eher ungewohnten Stellen.
Allerdings war die Luftmasse, gestern auf der Nordseite frisch gewaschen von der Front, knackig genug um auch ansprechende Basen von um die 3000m MSL zu generieren am Alpenhauptkamm.
So blieben die meisten auch auf der nördlichen Hauptkammseite, wenn man es dann nach Abflug geschafft hatte, sich dahin zu kämpfen.
Denn der eine oder andere polierte in Platznähe auch erstmal die Hänge, wie hier „D“ in Außerteuchen.
Hier gibt es ja oft auch Thermik mit Gottes Beistand (-:
Beim Abflug also manch Müh´, eine ganze Reihe von Piloten beider Klassen setzte unter der Abschattung um die Mittagszeit auf frühen Abflug. Der Rest parkte an der Gerlitzen und an den Ossiacher Tauern und wartete auf deren zerfallen.
Derzeit sieht es so aus, als wäre diese Gruppe besser gefahren. Jedenfalls liegen in der derzeitigen Wertung des Tages diese Piloten auch eher vorne mit dabei.
Das es wirklich tricky war beweisen zwei Außenlandungen im Rauriser Tal auf der Nordseite. Rückholer gefragt…
…und Sven wie immer lässig (-; in jeder Höhe, egal ob kurz nach dem Abheben oder in 1700 m zwischen Gerlitzen und Außerteuchen (-:
Wie es für die Sieger lief dazu morgen mehr beim Bericht Briefing & Tagesaufgabe Mittwoch…