Den Schlepp auf einen Punkt jenseits der Kirche Außerteuchen zu verlegen und mit 1300 m über dem Platz auch ziemlich hoch war das richtige Rezept heute. Die Inversion war deutlich sichtbar (Blickrichtung LOKF…)
…und auschließlich Blau war es offensichtlich auch nicht (Bild von unter den F-Schlepps…)
Göttlichen Beistand konnte man auch buchstäblich unter dem Schlepp einholen.
Und Goldfischchen-Fliegen war nach dem Klinken eher die Ausnahme.
Noch während die letzten Schlepps an den Himmel gehängt wurden kamen schon die ersten der 107er Klasse von der Startlinie wieder mit in den Bart und danach ging es, die offene Klasse hinterher, auf Strecke.
Da waren bei beiden Klassen im Online-Tracking unterschiedliche Taktiken zu verfolgen: mehr südliche Routen, Am Hauptkamm entlang. Auch die Nordseite der Alpen wurde beflogen.
Allen gemeinsam: Schnell. Und hoch gings. So muss es sein. Die Döserei im Schatten des FlyIn wurde dann gegen 16:30 von der ersten Anflugmeldung unterbrochen….
Nein, der lahme Kasten über dem Platz war es nicht.
Nein, wieder mal die schnellste Libelle aller Zeiten (-:
David hat dies Jahr einen Lauf.
Bei der offenen Klasse ging es unter dem Auswerten munter hoch und runter mit den Platzierungen. Mittlerweile stellt sich das ganze aber konstant in den vorderen Rängen auf die endgültige Wertung ein und so langsam kommen alle zu ihrem wohlverdienten Bier.
Bei den offenen schleicht sich Jano langsam und beständig nach vorne und Joachim ist die Führung los… Es tut sich was!
Bier, gutes Stichwort, Prost und bis morgen!