…an dem die Dinge vor Ort manchmal anders laufen als zuhause zurecht gelegt. Aber der „neue“ hat sich nicht lumpen lassen und den Umschalter zwischen Roland`s Präsentation und den Filmen gemacht, mit denen er den ersten Vortrag des Nachmittags – Siegerflug Flachlandpokal – kurzweilig gestalten konnte.
Davor gab es einen schon gut besuchten Workshop zum Thema Planung von Streckenflügen mit Schwerpunkt sichere Außenlandung.
Nach dem Umbau des Raums zu Vortrag hier alle Beteiligten, Anmoderation charmant durch Ute, die weiteren Vorträge kamen dann von Philip (Wolfgang Lengauer Cup) – Zielrückkehr Flug in die Schweiz und Landung Zell am See, sowie von Jan punkthöchster Flug (Wolfgang Weber Cup)
Philip hatte im Anschluss nicht nur Schilderungen seines Gewinner-Flugs dabei, auch eine -leider nicht ganz spänefrei abgegangene Außenlandung – hat er uns aufbereitet und seine Lehren daraus weiter gegeben.
Abschließend hat Jan sehr plastisch und wie gewohnt didaktisch hervorragend seinen (Föhn-)Flug unter Zuhilfenahme des geliehenen Transponders (der mit dem Antares dran (-: ) Revue passieren lassen.
Wie man ihn so kennt, mit einer rekordverdächtigen Ende Zeit für einen Streckenflieger-NACHMITTAG.
Der Bonus war dann der Vergleich mit dem Flug von Manfred Ried aus Antersberg (der auch unter unseren Gästen war), der am gleichen Tag mit einer LS 3 bewiesen hat, dass man auch mit altem Plastik jenseits der 1000 km im Föhn schaffen kann!
Für Jan der bemerkenswerteste Flug des 24.04.2019.
Und Jan – einegedenk dieses Fluges – mehr Geduld bei Imst sorgt evtl. für bessere Höhe an der bösen Parseierspitze!!!!