…der Trick hat die letzten Jahre schließlich auch funktioniert.
Bevor es aber auf den Berg zum Forellenhof Pluch ging stand erstmal noch ein Tag extremer Müßiggang an, denn nach fliegen (außer mit Modellen) war auch ab mittag kaum einem zu Mute.
Lohnte aber auch nicht, denn Aquariumfliegen am Platz bringt auch nicht wirklich was.
Unser Besuch aus Vorarlberg ist auch gen Heimat entschwunden, so hat er dann das alljährliche traditionelle Forellenessen verpasst.
Und das opfern einer größeren Menge Wasserbewohner kommt hoffentlich – wieder einmal – zur rechten Zeit. Die Verlagerung des ganzen nach Tiebel auf den Forellenhof Pluch war nicht nur eine Abwechslung. Auch die Lage direkt hoch am Berg ist schon spektakulär.
Der Blick in die Küche aber auch….
…ebenso wie die Optik in Richtung Feldkirchen.
Man beachte die Überentwicklungen Richtung Karawanken. Was tön ich im Tagesbericht eben noch so groß: es hat bis jetzt nicht geregnet.
Jetzt doch….