…nein, Roland, hör auf zu grinsen, es war nicht der Audi.
Es war der Astir…
(mit „Donk“ wurde seinerzeit, bei einem AAC, das Geräusch betitelt als mein Audi „en route“ die Schraubverbindung von der Antriebswelle getriebseitig verloren hat-war bei einem vorherigen Werkstattaufenthalt nicht richtig angezogen worden)
Der Reihe nach: nach der ersten Nacht und einem stärkenden Frühstück sahen die Zeichen am Himmel nach einem fliegbaren Tag aus. Also ab zum Flugplatz Flieger aufbauen!
Hänger auf, HR raus, Rumpf rausziehen – wieso steht der eigentlich so nahe Richtung linke Fläche, nach 30 cm -Rumms. Der Rumpf steht auf den Schienen des Rumfwagens…
F… Sch…..
Der aufmerksame Leser wird die Schilderung der zwei Beinahe-Vollbremsungen erinnern. Die haben wohl dafür gesorgt, dass der Rumpfwagen die Mücke nach vorne gemacht hat. Immerhin, der Rumpf hat zwischen Nasentasche und Sporn in der Luft ausgehalten, bis ich ihn durch nach hinten ziehen der Schwerkraft ausgesetzt habe…
Na ja, mit Thomas Hilfe (danke nochmal) und nach drapieren der rechten Fläche ins Gras kann ich vorne im Anhänger den Rumpf hochwuchten und Thomas den Rumpfwagen wieder an seinen angestammten Platz ziehen.
Nun ja, das weitere Aufrüsten ging dann problemlos, ebenso wie der F-Schlepp an einen mit Cumulanten gut versorgten Himmel. Mal ausgeklammert, dass der Seitenwind von ca. 25 km/h die erste Phase des Schlepps eher zum Ritt auf der Kanonenkugel machte.
Aber der erfahrene Neustädter Urlauber kennt das ja. Fliegen mit bis zu 35 km/h Wind auf der Nase ist mit Clubklasse aber auch ein Erlebnis… Und irgendwann gegen fünf machte eine einströmende andere Luftmasse die Thermik dann leider platt. Ein letztes Mal hochkurbeln ging noch, aber dann ar für den Tag Schluss.
Aber immerhin- morgen Montag soll es regnen.