Nachbetrachtung

So, nachdem ich jetzt tief in der Nacht sämtliche Umleitungen Oberbayerns entlang mußte (aber immer noch schneller war als durch die Grenzkontrolle am Walserberg) wie angekündigt das letze Kapitel des AAC Blog 2017.

Heut morgen war LOKF wieder ein ganz normaler Flugplatz und der Verein machte Flugbetrieb.Ich hab mich drangehängt und den Tag noch für einen kurzen Hüpfer genutzt.

Das Wetter des AAC hat von grad so fliegbar im Lauf der Woche auf die erste länger anhaltende Hochdruckwetterlage  diese Saison gewechselt.

Martin und Beratung in Sachen Wetter sind mittlerweile so ausgefuchst, dass unter 8/8 Bedeckung noch eine Klasse um eine Aufgabe gebracht wurde. Chapeau!

8 mögliche Tage, an sieben geflogen, 6 Wertungstage für beide Klassen, das kann sich sehen lassen. Die Schweizer Fraktion ist mittlerweile ziemlich groß auf dem AAC, nur deutsche Gäste sind’s nur eine Handvoll. Schade eigentlich, denn wenn man ins Wettbewerbsfliegen in den Alpen einstiegen will geht das beim AAC gut. Bester Beweis ist Phillipp (Wittwer), der das ganz gut hingebracht hat.

Da das Team das ganze schon lange macht und eingespielt ist läuft das ganze auch sehr sicher ab – Tiffen als letzter WP zum Beispiel, Ziellinie usw. Auch am Dienstag lag man im Bezug auf die Gewittertätigkeit im Ziel. Leider hat eine harte Landung zwar zu zerbröseltem CFK geführt, aber da war das Gewitter noch genügend fern des Platzes.

Schlechte Stimmung gibt es da nicht – auch dass ein Grund als Helfer wie auch als Pilot wieder zu kommen – mal ab davon dass Kärnten als Fluggebiet äußerst ansprechend ist.

In diesem Sinne – let’s meet again at AAC 2018!!!!