…und noch ein Tag fliegen, allerdings wie daheim auch von Gewittern gestört, so erging es heute den Teilnehmern der Euroglide.
Bea hatte wieder die Ehre, aber nicht das Vergnügen: die Subtropischen Temparaturen sind ja auch schon so schweißtreibend genug: aber irgendwie hat in das Rückholmobil wohl keiner eine Klimaanlage eingebaut.
Hart im Nehmen isse ja, die Dame.
Mathias, ich schätze mal bei der Bestellung des nächsten Auto redet sie mit. Und ich kann mir denken, was auf die Bestellliste kommt….
Die Route sollte nach Westen gehen, evtl. wieder nach Deutschland. So ganz gereicht hat es nicht, aber fast. Aber dafür auf für Segelflieger wahrlich historischem Boden: Jeliena Gora, unweit der Schneekoppe und in der Nähe von Grunau.
Bea berichtet auch von einem Quartier dort, so ganz genau wo man dann nächtigt hat sich mir aus den Schilderungen nicht erschlossen, aber Bilder wie das von dem unteren Platz von Grunau – wem sagt der Name Hannah Reitsch in dem Zusammenhang nicht was- sprechen auch für sich.
Mal abwarten was das Wetter morgen so macht, ob es zurück in deutsche Gefilde gehen kann, oder ob die Front die uns morgen das fliegen vermasselt auch an der dt-poln. Grenze für einen Ruhetag sorgt.