AAC 2018 Fr. 7. Tag

Geklappt hat es mit den bisher größten Aufgaben für beide Klassen beim diesjährigen AAC. Dabei war es eine der größeren Schwierigkeiten des heutigen Tages der Stabilität des Tales um den Ossiacher See zu entkommen.

Also Aquariumfliegen einstweilen, eine Reihe von Piloten probten „den Griff in den Benzinkanister“ und brauchten teils mehrere Wiederstarts aus dem F-Schlepp.

Wer beharrlich genug auf seine Chance wartete, einen Bart in obere Stockwerke zu erwischen oder es an der Nordwestecke der Gerlitzen -durch starkes Saufen hindurch- in einen Bart schaffte traf dann auf dem Weg nach Westen auf stetig bessere Bedingungen.

Viele Piloten durchflogen den Zylinder der ersten Wende komplett bis an die Grenze Südtirols, hier ging es gar auf 3500 m. Knifflig wurde es dann auf dem Weg in die Karawanken, da dort eine Abschattung und beginndender Regen – stetiger Begleiter aller bisherigen Nachmittage des AAC – den Piloten das Leben wieder etwas schwerer machte.

So zogen es die meisten vor, den Zylinder Klagenfurterhütte bzw. Lesce nur anzuschneiden. Die Wende Richtung Drautal war dann wieder besser anzufliegen.

Der Mühen Lohn war in der offenen Klasse gar ein 1000 Punkte Tag, die Pirker & Pirker abräumten, die 106er packten das nicht ganz. Michael Rass konnte sich als erster immerhin 816 Punkte sichern.

Jetzt hat die offene Klasse mit 3 Tagen auch eine Wertung, die 106er gar stolze 4. Und morgen ist auch noch ein Tag um der Kärntner Mumpfluft des Jahres 2018 noch einen Wertungstag abzuluchsen….

AAC 2018 Briefing Tag 7 Fr.

Bei der Siegerehrung des gestrigen Tages konnten die Tagesersten Pirker & Pirker sowie Reiner Cronjäger noch einmal den Siegerflug allen anwesenden anderen Piloten kurz schildern.

Zum Wetter heut ist zu sagen, dass es -überraschenderweise- über Nacht abgetrocknet hat, so dass zwar auch heute im Tagesgang mit Schauern und Gewittern zu rechnen ist, aber später bei früher einsetzender Thermik und mehr Operationshöhen.

Daher geht die offene Klasse ab 11:30 in Startbereitschaft für eine AAT von 3 h 15 Min. nach Huben (mit der Chance bei gutem Wetter bis nach Südtirol vorzustoßen), zurück zur Klagenfurter Hütte und über Gmünd heim. 200 – 534 km, da gibt es was zu tun….

Die 106er Klasse geht nach Schleppen der offenen in die Aufstellung auf eine 2 h 45′ AAT nach Maria Luggau und nach Lesce, zurück nach Millstadt und heimwärts. 185 km bis zu 470 km, auch hier ist einigermaßen was zu fliegen.

Auf gehts!

AAC 2018 Do. 6. Tag

Punkt 12:30 ging der erste Start der offenen Klasse raus. Das Wetter war in den Nockbergen zu der Zeit schon deutlich „gut“ entwickelt, um es vorwegzunehmen: Tasksetter Martin Huber hatte Route und Zeitfenster perfekt gezirkelt. Denn da, wo die Piloten beider Klassen hin mußten war zumindest auf dem Weg das Wetter noch fliegbar.

Wenn auch die Aufgabe nah am Minimum war, das Wetter schaltete dazu passend am frühen Nachmittag auf Zeitraffer…

Optik Süd (Karawanken)

Nord…(Feldkirchen)

…..(Nockberge)

Nordwest……. (Gerlitzen)

Der Platz hingegen blieb bis zum Schluß frei. Und tatsächlich, ab Ende der angesetzten Flugzeit gab es einen um den anderen Ziellinienüberflug. Die Piloten wußten von gut fliegbaren Verhältnissen „en Route“ zu berichten. Die Wenden waren zum Teil zwar abgeschattet oder im Regen, aber noch anfliegbar.

(aus Ost nach West, links unten Feldkirchen und dahinter der Platz)

Zu guter Letzt kochte das Wetter noch im Nordosten des Platzes über, dire Korridor des Endanfluges entlang der Gerlitzen und darüber hinaus (also auch der aus Richtung letzte Wende) blieb aber passierbar.

Also viele Ziellinienüberflüge ab 15:30 Uhr, fast alle Piloten beider Klassen haben es heute geschafft. Damit hat der AAC den 3. Wertungstag der 106er Klasse geknackt und den 2. in der offenen Klasse.

Die ersten vier in der 106er Klasse mit einer Strecke von über 200 km und einem Schnitt von um die 115 km/h auch durchaus flott.

In der offenen Klasse auch eine Reihe von Piloten mit mehr als 200 km Strecke und damit einem Schnitt über 100 km/h. Und alle in der km Wertung, wenn auch nicht alle in der Geschwindigkeitswertung.

Zeit, um die Flieger in die Halle, die Anhänger oder in die Jaxidas (oder Clouddancer) zu packen war auch noch genug, bevor das Wetter ganz zumachte. Derzeit schüttet es aus Kübeln, ein heftiges Gewitter hat den Platz am Abend dann doch nich voll erwischt. Mal sehen, was das für morgen so bringt.

 

 

AAC 2018 Briefing Do. 6. Tag

Update 11:30: Die Würfel sind gefallen, die offene und die 106er sollen ein Zickzack AAT fliegen, 120 km – 403 km die offene via Würmlach (25km) Klagenfurterhütte (30 km) Radenthein (20 km); die 106er ähnlich via Würmlach, Karawankentunnel (17 km) und Radenthein, 117 – 350 km.

Die offene Klasse hat 2 h Zeit, die 106er 1h 40`. Um 12:30 ist Startbereitschaft angesetzt für die großen, auf gehts !!!

Die offene Klasse steht schon in den Startlöchern, beim Briefing zum Wetter folgendes: Leider ist (durch ein spätes Gewitter gestern abend) in Platznähe immer noch einiges an Restfeuchte. Die stabile Schichtung wird leider für mäßige Steigwerte im Becken sorgen. Aber man rechnet mit fliegbaren Bedingungen.

Der Ausklinkpunkt wird entsprechend nach Norden angepasst und die Schlepphöhe angehoben, die Wettbewerbsleitung brütet über einer Aufgabe…

Nachbriefing um 11:30 Uhr, Update erfolgt.

 

AAC 2018 Mi. 5. Tag

Die schlechte Nachricht war: Das Wetter ging gegen Mittag auf.

Die gute Nachricht war: Rund um den Platz blieb es stabil und wenn bei niedrigen Basen; und in den Nockbergen fing es direkt an zu regnen.

Man lag also richtig den Tag zu canceln, allerdings macht das Hoffnung für morgen. Denn: es hat am Platz bis dato nicht geregnet. Morgen soll die Durchmischung durch einen etwas stärkeren Südwind forciert werden.

Also morgen hoffentlich die Halle leer und die Jaxidas in die Anhänger und alles an den Start.

Solch einen Tag kann man anderweitig nutzen, so haben sich alle Piloten, Helfer und das Team des FSV Feldkirchen am frühen abend zu einem gemeinsamen Abendessen in einem Forellenhof getroffen. Gute Stimmung und gutes Essen inklusive.

 

 

AAC 2018 Briefing Mi. 5. Tag

Leider ist es dasselbe Kreuz wie gestern: dicker Hochnebel gepaart mit Labilität. Wenn auch die Aussichten eher nicht auf Dauerregen sind wie gestern: Tag neutralisiert, Ruhetag.

Das macht aber gleichzeitig Hoffnung auf morgen, da könnte wieder was gehen. Daumen drücken

AAC 2018 Di. 4. Tag

Leider hat sich das Wetter in keinster Weise im Tageslauf berappelt. Im Gegenteil, ab Mittags hat es sich eingeregnet. Die feuchte Luft ist wie ein Schwamm und saugt die Feuchte unmittelar auf, um sie sofort wieder auszuspucken.

Wie hier deutlich zu sehen…. Kein Austausch in den Luftmassen und Höhenbändern. Die Restfeuchte des morgendlichen Gewitters dampft zwar aus, steigt aber nicht nach oben.

„Haggi“ hatte beim Briefing Gelegenheit, mit dem ihm eigenen Mutterwitz zu schildern wie er als einziger gestern dem Wetter ein 100 km Strecken-Schnippchen schlug.

Die Flieger und Helfer nutzten den Tag anderweitig, wenn man schon nicht mit den richtigen Flugzeugen an den Himmel kann dann eben mit den kleinen…

Das wurde dann aber auch schnell von einer ersten Schauerstaffel unterbrochen.

Ab mittags hat es sich dann so richtig eingeregnet; erst am frühen Abend wurde es wieder trocken.

Wobei die Optik sehr ähnlich dem Bild vom Vormittag war….

Daumen drücken für morgen! Vielleicht hilfts!

 

AAC 2018 Briefing Di. 4. Tag

Wie man sehen kann ist die Situation immer noch unverändert: der Strom am Flugplatz kommt immer noch aus dem Diesel-Tank und das Wetter ist immer noch so feuchtlabil, dass es gar gegen 8 Uhr morgens (!) kurz gewittert (!) hat. Daher hat sich die Wettbewerbsleitung entschlossen den heutigen Tag zu neutralisieren.

AAC 2018 Mo. 3. Tag

Best of both Worlds war leider die Hitze und Stabilität der feuchtwarmen Luftmasse gepaart mit den Tücken des Klagenfurter Beckens.

Nach dem Start der offenen Klasse war dies recht schnell zu bemerken, weil keine Ruhe am Platz einkehrte sondern die Luft erfüllt war vom Zünden der Triebwerke div. Teilnehmer über dem Platz.

Auch dem einen oder anderen Lander (zum Wiederstart) wurde von den Piloten der 106er Klasse von der Terrasse des Fly In freundlich zugeprostet….

Hier lag aber Weiß Gott keine Häme vor, die Piloten waren nicht zu beneiden, ein Teil steckte nach einer Weile auf, viele kämpften in der weitgehend toten Luft ums obenbleiben und es gab wirklich ein paar Recken, die es schafften einen Bart zu erwischen und gar einen Abflug zu schaffen! Und es war heiß, die Sonne brannte allen – nach dem Kühlen und Schattigen Morgen – gnadenlos aufs Hirn.

Der Rest machte dann der Quälerei aber ein Ende und landete. Hierbei war parallel zu beobachten, dass außerhalb der stumpfen Luftmasse des Klagenfurter Beckens die ersten Überentwicklungen in den Himmel schossen.

So wurde leider nichts aus dem Tag, aber einen Versuch war es dann doch wert. Und eigentlich auch ein leises „fast“ nichts aus dem Tag, denn „Haggi“ hat es tatsächlich alleine geschafft, die 100 km beinahhe zu knacken. Leider mußte auch er über Nötsch den Motor ziehen – aber Hut ab vor der Leistung an so einem Tag !!!!

Zu allem Überdruß drückt jetzt, am späten Abend, ein Gewitter aus den Karawanken ins Tal. Steht zu hoffen dass es nicht zu viel Feuchtigkeit in den Hängen ablädt, denn die könnte morgen wiederum den maximalen Spielverderber machen.

AAC 2018, Briefing Mo. 3. Tag

Update 16:30 Uhr (!): Leider war der Host Server heut vormittag vom Netz, und jetzt ist der Flugplatz als Folge des Gewitters von gestern ohne Strom…

Der Bewerb wurde gestartet, aber die meisten sind schon wieder am Boden; nein, nicht rumgekommen, sondern abgebrochen. Mehr heute abend!

Wie die Wettertechnische Beratung heute ausführte bekommen wir heute „Best of both Worlds“, eine Kombination aus dem Hochnebel von Samstag und den Gewittern von gestern….

Allerdings dreht der Höhenwind auf Süd bis Südost, so dass die Gewitter wenigstens zur Abwechslung mal von der anderen Seite kommen (-:

Scherz  beiseite, die offene Klasse stellt auf, die 106er hat Ruhetag und die Wettbewerbsleitung wird versuchen, in das Wetter eine 2 h AAT hineinzuzirkeln.

Wie man das gestern gemacht hat berichtete Vortagssieger der 106er Klasse Reiner Cronjäger aus der Schweiz,

  aber auch der zweite Michael Wolff konnte einen kurzen Abriss seines gestrigen Fluges entlang der Gewitterlinie geben.

Nachbriefing um 11:30, es wird -dann- ein Update geben.

AAC 2018, So 2. Wertungstag 106er Klasse

…genau, es hat funktioniert die 106er Klasse auf eine zweite, wenn auch Mindestgröße-Strecke zu schicken.

Wie man im Hintergrund sehen kann, war das Wetter schon deutlich entwickelt, wie deutlich es überentwickeln sollte – dazu später mehr.

Das kleinere Feld der 106er an den Himmel zu hängen ging flott vonstatten, so dass die Startlinie schon gegen 13:00 offen war. Gegen 15:00 sollte also mit den ersten Rückkehrern zu rechnen sein.

Als -neben einem Teilnehmer der abgebrochen hatte – die ersten aber erst deutlich später als drei Uhr die Ziellinie überflogen waren zwei Dinge klar: Spät losgeflogen waren die meisten und das hatte sich offensichtlich gelohnt.

Dennoch wußten die Piloten von schwachen Bedingungen auf dem Weg zum Zylinder im Osten zu berichten. Aber auch, dass die Wende im Westen optimal gewählt war und am äußersten machbaren Rand des fliegbaren Wetterfensters lag.

Die beste Strategie aus Wann los ? – Wie weit in die Zylinder ? – Was für eine Route ? – verfolgte dabei Rainer Cronjäger aus der Schweiz; Gewinner des Tages mit 92er Schnitt und 184 km Strecke.

Wie sehr man es auf die Spitze treiben kann zeigte Nr. 2 Michael Wolff, dessen 91er Schnitt auf 182 km so schon gut genug ist, aber in knapp eineinhalb Stunden erflogen wurde! Was nichts anderes heißt als das der Schnitt sich errechnete aus der zweistündigen Aufgabendauer… in Wirklichkeit also bei jenseits der 120 km/h lag…

Allerdings landete er auch unmittelbar vor einem heftigen Gewitter, dass gegen 16:30 mit Macht über den Platz drückte und für eine willkommene Abkühlung nach der Hitze des Tages sorgte.

Wie sehr die Wolken kochten belegt dieses Bild von der Landung von Friedrich Hofinger (bzw. seiner zusätzlichen Platzrunde unter Motorleistung seines Discus 2 FES).

Jetzt am späteren Abend hat sich die Atmosphäre schon deutlich beruhigt, es steht zu hoffen das es morgen mindestens für eine vergleichbare Aufgabe der offenen Klasse reicht.

 

AAC 2018, Briefing So. 2. Tag

UPDATE 11:15 Uhr: Um 12 gehts los, dem Wetter hinterher, will meinen AAT Friesach (Zyl. 25 km); Reisskofelbad (Zyl. ist 15 km) und Finkenstein (nochmal 15 km). Mit gut 115 km minimal recht bescheiden. Damit es nicht langweilig wird: Dauer 2 h. Schauerrallye ? Mehr heut abend…

 

Wie man sehen kann ist das Wetter immer noch feucht und dampfig….

Daher hat die Wettbewerbsleitung schon vor dem Briefing um 10 Uhr entschieden, heute nur die 106er Klasse aufzustellen, die „großen Ohren“ haben Ruhetag.

Zunächst durften die Sieger des Vortages beim Briefing von ihren Flügen berichten, mit Lokalkolorit und viel Mutterwitz „Haggi“ Haggenmüller und mit ebenso prägnanter Schilderung Michael Rass.

Zum aktuellen Wetter ist zu sagen, dass wohl nach Osten Nordosten hin mit besseren (nun ja: eher fliegbaren) Bedingungen zu rechnen ist, nach Westen hin schon ab mittags mit ersten Schauern.

Entsprechend plant die Wettbewerbsleitung, aber die Strecke/Aufgabe ist zur Zeit nur angedacht.

Nachbriefing um 11 Uhr.

AAC 2018 Sa. 1. Wertungstag

…und zu diesem war es ein langer und auch wohl für die Piloten, die es geschafft haben, ein eher mühsamer Weg.

Doch von Beginn an: Gegen Mittag hatte das Wetter soweit aufgebaut, dass zunächst die offene Klasse an den Himmel konnte.

Danach mußte – die Platzverhältnisse (feuchter Boden) lassen derzeit nur 3 Startreihen anstatt 5 zu – die 106 er Klasse flügs aufgestellt werden. Trotzdem waren beide Klassen zwischen 13:15 und 15:00 in der Luft.

Das es aber erst spät aufgemacht hatte wurde wohl insofern zum Problem als zusammen mit der feuchtlabilen Luftmasse und dem schwachen Windgradienten das zu befliegende Gebiet mit kniffligen Bedingungen aufwartete.

Früh zurückkehrende Piloten berichteten so auch von Abschattungen und „Wassersäcken“: die warme Luft und die hohe Feuchte produzierten Neppwolken, die einfach nicht zogen….

Der Flugweg südlich am Dobratsch vorbei oder nördlich durch die Bleiberge wartete gar mit etlichen hundert Metern Basisunterschied auf !

Viele mußten umkehren und oder den Motor ziehen. Ob es dann doch für Umrundungen gereicht hatte darauf mußten Helfer und Zuschauer am Boden länger warten. Der eine oder andere Ziellinienüberflug ließ aber darauf schließen.

Spät dann mit den Ergebnissen: der erste Tag hatte eine Wertung, immerhin 3 Piloten der offenen und zwei der 106er Klasse waren herum gekommen. Eine ganze Reihe weiterer Teilnehmer hatte die 100 km Entfernung geknackt. Mehr wäre wohl gegangen, hätte das Wetter früher aufgemacht. Aber immerhin….wie nennt man so einen Tag?  Selektiv (-:

Nachdem jetzt mal alles zur Ruhe gebettet ist warten wir mal auf Tag 2 und das, was die Kärntner Luft uns morgen so bietet.

26. AAC 2018: Briefing Sa., 1.Tag

UPDATE III 12:45: Die Sonne lacht, die Basis ist zwar noch etwas nieder; aber the Taskof the Day: Offene Klasse 3 1/2 h AAT mit Antholz Zylinder R 40 km, Klagenfurter Hütte R 15 km und Gmünd R 20 km, 284 – 580 km Strecke, Start ab 13:15 Uhr, 106er Klasse AAT 2 1/2 h Dauer, 218 – 534 km Länge über Ausservillgraten R 40 km, Loiblpass R 20 km, Millstadt R 20 km.

Zichzack durch Kärnten, auf gehts !

 

Wie immer sind vor Beginn eines Wettbewerbs die  administrativen Dinge zu klären, auch plastisch erläutert-Luftraumdeckel:

Das Wetter sieht zur Zeit so aus:

Am zweiten Bild ist zu erkennen, dass es aber bald aufreißen wird, denn im Gurktal und den Nockbergen scheint schon die Sonne.

Generell wird aber die Restfeuchte der Niederschläge der letzten Tage heute die Thermik in unmittelbarer Platznähe bremsen, nach Westen hin aber besser sein. Die Neigung zu Niederschlägen ist insgesamt heut am geringsten, so dass zunächst die offene Klasse aufstellt und die 106er Klasse in Bereitschaft vor der Halle bleibt.

Gegen 12 Uhr ist mit genug Thermik zu rechnen um den Wettbewerb zu starten, 11 Uhr Nachbriefing.

Wird aktualisiert.

26. AAC 2018 Anreisetag – Eröffnungsfeier

Willkommen zu den täglichen News vom 26. AAC.  Wir werden uns bemühen täglich unmittelbar nach dem Briefing mit den Aufgaben des Tages, dem Wetter und ein paar kurzen News online zu gehen, am Abend oder am frühen morgen des Folgetages mit dem Bericht zum Tage.

Heute traf das gros der Piloten und Helfer in Feldkirchen ein, bereits anwesende Teilnehmer nutzten den Tag für einen letzten Trainingsflug. Die fielen aber wetterbedingt eher kurz aus, leider spielt das Wetter leider nur zu gut mit: die feuchtwarme Mittelmeer-Mumpf-Luftmasse über Kärnten begünstigt leider die Bildung recht großer Feuchtbiotope in der Luft, vor allem in den Nockbergen und im Drautal. Gegen mittag stand dann der erste leichte Schauer auch über dem Platz.

Das fleißige Treiben bestehend aus landenden Trainingsflügen, Aufbauen der Flugzeuge (und verstecken in der Halle bzw. in Jaxidas und Clouddancers) und Eintreffen letzter Teilnehmergespanne endete am frühen Abend: Die Eröffnungsfeier stand an.

Flankiert von kurzen Reden von ÖAeC Präsident Michael Feinig und Vereinsobmann Walter Moser konnte alsbald zum gemütlichen Teil des Abends übergegangen werden. Drinnen im Fly Inn, denn draußen ging pünktlich zum Beginn ein dicker Schauer nieder.

Hoffentlich kein Nomen est Omen für das Wetter der kommenden Tage – die technische Beratung für das Wetter war leider verhindert, ließ aber einige launige Grußworte diesbezüglich von Wettbewerbsleiter Martin Huber verlesen.

Warten wir’s ab, morgen um 9:00 ist Auftaktbriefing !

Der ausklingende Abend bot in jedem Fall passend zu den angeregten Gesprächen und Diskussionen stimmungsvolle Bilder des abziehenden Schauers….

Wetterfensterln, Invasion der Sperrholzbrettchen, Venten an die Front und der AAC steht vor der Tür…

Nachdem uns der April mit Wetter ja nun wirklich verwöhnt hatte (verglichen mit den letzten Jahren zumindest) besticht der Mai mit beizeitem zwar fliegbarem Wetter, dies aber oft in stetig schrumpfenden Wetterfenstern.

Das sorgt aber auch für grandiose Optik:

(hier kocht der Bayerwald grad über)

Die AFZler fliegen derweil fleißig in der Suppenküche umher und scheren sich auch wenig um Überentwicklungen und andere unbedeutende Kleinigkeiten. Und dabei kommen auch große Strecken raus.

Heute am Pfingstmontag waren gleich vier Venten in Front, gefolgt von einer Reihe anderer Flieger/Piloten des AFZ (und zwei weitere Venten im Feld). Eskortiert und quasi als Gegengewicht flankiert wurde das ganze von etlichen Ka 6en, die sich zu einem Treffen in Unterwössen eingefunden haben!

Ab nächsten Samstag geht er los, der diesjährige AAC in Feldkirchen. Den Blog kann man dies Jahr knapp fassen, denn nur unsere Ute führt ihr neues Rennflugzeug aus. Aber: könnte sein, das es die Tagesberichte aus LOKF auch auf der AFZ U Homepage gibt; das kommt darauf an ob der ÖAeC eine Ecke auf seiner Homepage freiräumt – oder nicht.

 

Keep tuned, we´ll keep you informed!

 

 

Tief waberten die Nebel im dunkeln (Achen)Tale…

…zumindest heute morgen. Und auch erst gegen mittag kam der Nordostwind mit einer großen Stange und schob den Mumpf weg.

Die ersten F-Schlepps waren dann aber immer noch Tiefakrobatik, erst gegen eins war der Himmel blau getuft mit Cumulanten. Einer blieb stehen am F-Schlepp, da die Schlepps Richtung Wallerberge länger dauerten für das etwa ein Dutzend Flugzeuge, die seit morgens am F-Schlapp ausharrten.

Das hat unseren Christian Suttner aber nicht aufstecken lassen, ab an die Winde und zusammen mit denen, die spät aufgebaut hatten über den Hang – der bis zum Abend wie die Feuerwehr ging – an den Himmel.

Der Mühen Lohn – der größte Flug heute – alle des AFZ aus dem F-Schlepp abgehängt.

Bis jetzt läßt es sich gut an, das Frühjahr, nach dem recht guten letzten Wochenende haben Olli & Jan am Montag mit 820 km noch mal das I-Tüpfechen draufgesetzt; so kann es weiter gehen!

 

 

W E T T E R, Wolken und Wettbewerb…

Ja, es gibt Sie noch, erst Samstag zaghaft, dann Sonntag in schönster Ausprägung: die Cumuluswolke:

Und alle kamen, Samstag war „Almauftrieb“ am F Schlepp, am Sonntag nicht ganz so viel; aber die, die Sonntag nicht kamen haben den bis jetzt besten Tag im Jahr verpasst.

Nach dem (fast) Einheitsblau der letzten Wochen markierte Thermik. Die wußten viele zu nutzen, nach der Föhnrunde am Donnerstag 12.04. mit gut 800 km hat Philipp Stahl mit 910 km in der Thermik zugeschlagen, 4. weitester Flug an dem Tage, nur drei Königdorfer kamen ein wenig weiter.

Samstag Martin Müller (aus der Winde) mit dem „Indexkiller“ SB 5 585 km = 710 OLC Punkte. Und auch sonst flog alles was bei drei nicht schnell genug im Anhänger oder in der Halle war. Selbst Testflüge nach initialem Aufbauen und Start am späten Nachmittag wie bei Axel´s ASH 25 kamen noch auf 100 km.

Bei der Optik auch voll auf Genuss:

Ach ja, den OLC gibt es ja auch noch (wenn er auch momentan erhebliche „Magenverstimmung“ bei massenhaftem Einreichen von Flügen hat): der Mühen – na ja eher des Vergnügens- Lohn: vom Nirvana des Platz 25 weltweit auf Platz 8 vorgeschossen.

Wollen wir hoffen, dass das Wetter noch ein wenig so bleibt!!!

 

Blau und Grau…

…Samstag und Sonntag, umgekehrt wie letztes Wochenende war diesmal die Wetterverteilung. Wobei sich das grau am Sonntag diesmal auf den Himmel bezog. Der Föhn schob leider hohe Wolkenpakete durch den Himmel.

Philipp hatte Donnerstag im Föhn schon einmal 800 km vorgelegt.

Samstag also ging es – bei blauem Himmel beizeiten Zach – aber immerhin gut genug um einer Reihe von AFZlern eine mehr oder weniger große „Runde um den Block“ zu ermöglichen.

Aber eine Gruppe ließ sich nicht beirren und machte weit nach Osten; Markus, Roland, Claus, Kurt und nicht zuletzt Sven – mit seiner DG 100 mit deutlich weniger Gleitzahl gerüstet wie die anderen – kamen über Niederöblarn hinaus und auch wieder heim. Sven zwar nicht ganz, aber St. Johann, who cares when flying with the handicap…

Genauso gut wie der Rest! Chapeau!

 

Oben blau, unten weiß und zwischendrin ein bißchen grau….

…nein, damit ist nicht schlechtes Wetter gemeint, sondern die Sicht an diesem Wochenende aus dem Cockpit.

Ja, aus dem Cockpit! Immer mehr vom AFZ erwachen aus dem Winterschlaf und versuchen sich an der Saison 2018.

Auch wenn Samstag nicht so viel ging und auch der Sonntag zunächst dem kennenlernen der Restschneefelder in den Bergen des Achtentals und der frischen Tannenzapfen an den Bäumen in den Hängen diente – wer durchhielt und mal einen Bart im blauen Abgriff wurde mit toller Optik auf blauen Himmel, Schnee in den Bergen und zwischendrin dem Blick auf die Felsen verwöhnt, die auch bald wieder (hoffentlich) so richtig die Thermik werfen.

Denn einfach war es heut nicht, der eine oder andere hatte auch Tiefpaterre drin im Loggerschrieb, aber gelohnt hat es sich allemal.

Gerüchteweise soll sich am späten Nachmittag der Südföhn so stark aufgebaut haben dass von Wellen gemunkelt wurde…

Wer hat Montag Zeit fliegen zu gehen…???!!!

 

 

Aus Süden Strudel…

…und das in doppelter Hinsicht. Aber immer noch keine Mehlspeisen (dafür aber das letzte Mal Streckenflieger-Nachmittags-Kuchen für diesen Winter).

Während draußen noch fleißig Skifliegen mit den Falken der DASSU statt fand haben etwa 25 AFZler den letzten Streckenfliegernachmittag für diesen Winter besucht. Zunächst hat Reinhard Surkau erschöpfend referiert, wie man Open Source Software mit dem Flarm und einem Endgerät drahtlos verknüpfen kann.

In der Pause wurde er zu dem Thema fleißig gelöchert.

Philip hat dann nochmal – once in a lifetime, use it – seinen Flug in Omarama anlässlich seines Neuseeland Urlaubs im Januar Revue passieren lassen, danke dafür; wirklich tolle Bilder einer bemerkenswerten Landschaft. Und, dem Vernehmen nach, mit ganz schön kniffligen Wetterverhältnissen. Südstrudel die erste…

Unabgesprochen hat Mathias dann nochmal den Faden des eigentümlichen Wellen-Wetters in Neuseeland aufgenommen und in späterem Zwiegespräch vor allem mit Jan alternative Darstellungsformen diskutiert, wie denn nun Wellen zu erklären sind bzw. dass der Lehrbuchansatz vielleicht verbesserungsfähig ist. Südstrudel die zweite…

Vor allem sein Stöbern im Internet nach Wolkenfilmen hat seinen Ansatz wirksam untermauert.

Und jetzt können wir ja auf die ersten Föhntage warten um das mal auszuprobieren (-:

 

 

 

Nächster Streckenfliegernachmittag Samstag, 03.03.2018

Es ist wieder soweit, unser nächster und für diesen Winter letzter Streckenfliegernachmittag steht an. Themen dieses Mal u.a.

– Bluetooth Ankopplung ans FLARM
– OpenFlightMap
– Zusammenstellen eines OpenAir-Datensatzes

Hier wird Reinhard Surkau uns einiges berichten können. Ferner wird Philip Joens von seinem Ausflug zum Segelflugzentrum nach Omarama in Neuseeland berichten. Moderiert wird der Nachmittag dieses Mal von Mathias Münch und Jan Lyczywek.

Beginn wie immer um 14:00 Uhr an der DASSU, Kaffee und Kuchen wird den Nachmittag verkürzen! Im Anschluß daran findet um 18:00 das erste Saisoneröffnungsbriefing der DASSU statt, also kann man wunderbar zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen….!

Und noch ein Nachtrag zur vergangenen Saison: wir haben in der bundesweiten Vereinswertung der DMSt den zweiten Platz belegt, hier die Urkunde:

Aus Westen Strudel…

…nein, kein Apfel-, Topfen- oder sonstige (Mehl)speisen; nein, ein bißchen differierten die Auffassungen von der Ausprägung Windinduzierter Steigquellen am gestrigen Streckenfliegernachmittag.

Der Metereologe tendierte eher zur volksnahen Auslegung als Welle, anwesende Physiker plädierten eher für einen Strudel.

Auf die Herleitungen soll jetzt nicht weiter eingegangen werden; Fakt ist das Jan mit dem Thema : Westwellen – Potential für Streckenflüge den anwesenden Teilnehmern kurzwelig ein vollkommen neues und unbekanntes Thema näher gebracht hat.

Grundlage sind zwei Flüge mit experimentieren bei starkem Westwind. Untermauert wurde die These, das sich solche Wetterlagen evtl. für weitere Flüge nutzen lassen von Erfahrungen anderer Piloten (Roland Henz sowie Christoph Schwaiger aus Antersberg).

Mal sehen, vielleicht gehen wir ja mal wirklich daran, die seltenen Wetterlagen mal mit System anzutesten…

Waschküche…

…ist die treffenste Bezeichnung für das Wetter zur Zeit

Mit ein bißchen Phantasie kann man tatsächlich Berge am Horizont erkennen. Fliegen ist da eher nicht drin. Mangels stabilen Schneeverhältnissen ist noch nicht mal „Methadon“-Fliegen mit Motor möglich.

Still ruht der See –

nur einer trotzt dem Stillstand, der probiert Schleuderwaschgang-Wetter (wo wir beim Thema waschen sind) aus.

Wer ? Schaut in den OLC.

Das AFZ hat seinen Wirkungskreis dies Jahr bis nach Neuseelland ausgedehnt….

Für die Daheim-Geliebenen: den nächsten Streckenfliegernachmittag am Samstag nicht vergessen !!!!

Nach Westen im Norden, nach Westen im Süden und ein Besuch mit Folgen…

…so läßt sich der letzte Streckenfliegernachmittag am vergangenen Samstag zusammenfassen.

Im gut besuchten Schulungsraum der DASSU haben zunächst Kurt Töpfer und Roland Henz ihre heißen Tipps zum Westabflug aus Unterwössen zum besten gegeben. Vor allem an heißen stabilen Sommertagen lockt die früher einsetzende und bessere Thermik im Westen…mal sehen wer den beiden folgt dies Jahr (-:

(Rolands Vortrag als pdf: Streckennachmittag_2018_130118)

Die Standardstrecke im Süden bedingt ein abbiegen am Dobratsch „nach rechts“, Roland gab für die dann anstehende Durchquerung des Gail- und Lesachtals Tips; und zahlreiche Alternativen wurden diskutiert.

Viel Kuchen blieb nach der Pause nicht übrig, gut gestärkt konnten dann die Zuhörer den Worten von Matthias Münch lauschen. Der wußte von einem letztjährigen Besuch mit Folgen zu berichten:

Edi Supersberger hatte ihn mit seinem Vortrag über die Gegend nördlich der Rennstrecken und östlich von Salzburg „angefixt“ sich diese Gegend auch einmal zu erfliegen. Da Matthias sich das immer direkt „volle Pulle“ gibt ist er Ende Juni letzten Jahres die österr. Staatsmeisterschaften in Mariazell mitgeflogen.

So konnten alle anhand seiner Flüge nachvollziehen, dass man in diesem Terra Inkognita auch munter in der Gegend umherfliegen kann.

Ach ja; PS: Roland hat vergangene Woche die Flugsaison Nordhalbkugel Kalenderjahr 2018 eröffnet, einen Föhntag hat er – da unsere heimische Piste wg. Schnee blockiert ist – ex Königsdorf für einen Ausflug in die winterlichen Berge genutzt.

 

Ein Gast, (nur) zwei Junioren, drei gute Ratschläge und fliegen um vier Wendepunkte…

…so könnte man den Tenor des ersten Streckenfliegernachmittag für dieses Jahr von Samstag zusammenfassen.

Recht gut besucht referierte Matthias Schunk, unser Gast aus Kaiserstadt ähem Königsdorf zum Thema „Wie kann man die Motivation zum Streckensegelflug im Verein steigern“. Da im Gegensatz zum AFZ die Königsdorfer versiert in Sachen Segelflug-Bundesligafliegen sind lag dort naturgemäß einer seiner Schwerpunkte im Vortrag.

Hier konnte er uns auch einige Tips und Ratschläge geben, wie man hier – wir dümpeln ja schon seit einer Weile im Mittelfeld der Quali Liga herum – eventuell zu besseren Ergebnissen kommen kann. Aufgefallen war ihm, dass wir nur mit zwei Piloten in der Juniorenliga aufwarten können (von dem uns der eine auch noch am 31.12. -leider- verlässt). In einer Diskussion konnten wir gut klären, warum die besondere Situation und die Lage des Platzes in Unterwössen dem vielleicht Vorschub leistet. Der zweite Ratschlag ging auf die Kombination von Pressearbeit in Verbindung mit fliegerischen Erfolgen – wie man sich erfolgreich in der Presse präsentiert.

Nach einer Kaffee & Kuchen Pause schloß „Schunki“ mit einem plastischen und launigen Vortrag zu (s)einem Flug aus Anfang Juni diesen Jahres -der trotz der mäßigen Vorhersage und der Ansage anderer Piloten in Königsdorf („Warum fliegst denn heut bei so einem Wetter?) zu einer runden Sache wurde. „Versuch es“ war die Ansage hier! Wobei er hier auch -wie einige von uns- die Werbetrommel  über die Vorzüge eines angemeldeten Vierecks für den Punktestand in der DMSt rührte.

Fazit: Kurzweilig, hat Spaß gemacht!

 

Last Order….

…für fliegen in diesem Jahr wäre wohl der vergangene Samstag gewesen. Auf jeden Fall hatte es einigermassen kräftigen Föhn.

Nur- leider fiel der schon mittags zusammen, und die Front war dann auch schnell, sehr schnell am frühen Nachmittag da. Auch über dem Platz änderten sich die Verhältnisse sehr schnell von „es zupft ein bißchen“ zu „bumpy ride“. Der eine oder andere fliegende Motorsegler hat das life, bunt und in Farbe abbekommen.

So war es denn also kein Verlust, dass die Segelflieger bei der Winterpause blieben…

Dafür geht es aber am anderen Ende der Welt grad los- Bernd macht das südliche Afrika seit einigen Tagen unsicher und der Raschke Hans tummelt sich die ersten Flüge in Australien. Viel Spaß beim Winterfliegen!!!!

Und für alle Daheimgebliebenen: Nächsten Samstag ist der erste Streckenfliegernachmittag in Unterwössen !!!!

 

Grau…

…ist der Herbst, denn die Saison ist vorbei!?

Nun ja, nicht so ganz, immerhin einen Wellentag hatte es noch am 5.11. (mit so ein bißchen Vorgeplänkel von Roland am Hauptkamm am 4.11). Eine Handvoll von AFZlern hat das Wetter umgemünzt in Flüge.

…ist das Wetter!?

Nun ja, nicht so ganz, denn selbst das Sauwetter der letzten Tage hat so seine schönen Seiten:

..ist alle Theorie!?

Nun ja, nicht so ganz, an dieser Stelle sei an diesjährigen Streckenfliegernachmittage erinnert. Beginn ist am 02.12. mit Besuch von Mathias Schunk aus Königdorf, zum Thema „Motivation zum Streckenfliegen steigern“

Hier ist das Restprogramm:

Streckenachmittage_2017_2018

Natürlich sind alle interessierten Piloten eingeladen vorbei zu schauen! Kuchenspenden werden bei Erscheinen gerne angenommen !

…ist die Gemütslage, weil man sieht sich ja nicht!?

Nun ja, nicht so ganz; mal abgesehen dass man sich an den Streckenfliegernachmittagen sehen kann gibt es ja auch die Stammtische in München, Blutenburgstr.; DAS NEUHAUSEN heißt die Kneipe. Jeden ersten Mittwoch im Monat bis einschl.März.

Auf das das alles einem den Winter verkürze bis zum Beginn der Saison 2018 !!!!!