Frühling in Deutschland….

…und der sieht derzeit leider eher so aus denn mit schönen Cumulanten am Himmel. Wobei diese kleinen weißen Kerls ja auch der Effekt eines zu groß geratenen Cu waren….

Allerdings gab es auch von Zeit zu Zeit Licht im Schatten, was die Wochenenden betrifft hat vor allem Ostern für die werktätige Bevölkerung wenigstens zwei recht gute Tage „geschmissen“.

Auch auf einen Wettbewerb weit weg zu fahren erwies sich als clever, die Flüge unserer Teilnehmer in Nitra sahen interessant aus.

Wohl dem also, der sich die Woche über „mal raustun“ konnte – oder immer Zeit hat fliegen zu gehen.

So ein Bild von 8:45 Uhr local macht einem klar, dass in die Arbeit zu gehen so Sch….. sein kann. Am letzten Donnerstag fingen die Ergebnislisten im We Glide denn auch mit einigen Flügen über 1000 km an. Auch von Unterwössen aus war einiges geboten.

Und am Wochenende, na ja, da konnte man auch besser was anderes machen: zum Beispiel nach Friedrichshafen fahren. Dort war nach 3 Jahren wieder einmal eine Aero.

Obwohl ohne die Segelflughersteller gab es hier viele Interessante Dinge zu sehen – in den trockenen und warmen Messehallen (-:

Ohne???? Nein, nicht ganz. Die Ehre der einzige anwesende Hersteller zu sein ging 2022 nach Unterwössen….Mit Stefan & Stefan und Ihrem 20 m Nicht-Antares und dem nicht ganz, aber doch FES Propeller in der Nase war dann doch ein Hersteller vertreten.

Ansonsten ist – dem Wetter angepasst – vielleicht Konstruktion und Bau eines Flugbootes die richtige Beschäftigung. Ein erstes Bauteil (Spant) für ein ziemlich großes stand schon in den Messehallen (-;

Iiiiiiiiiiiiibäääääääääh

Statt weiter Zeilen über das Wetter der letzten zwei Wochen zu verschwenden, wurde ein uns wohlbekannter Pilot um ein Statement zu selbigem gebeten:

Ok. Mehr muss man nicht sagen.

In Südfrankreich jedoch, wenigstens, ging es beizeiten doch noch mit dem ein oder anderen Flug, wie der Blick ins WeGlide zeigt.

Wobei auch das Schietwetter manchmal eine – hmmmmm – zumindest ansehnliche Seite zeigt.

Schwamm drüber, mal sehen ob es zumindest auf Ostern zu — besser wird.

Sonne, roter Schnee und gute Thermik: Alpen F L U G Zentrum Unterwössen

Genug poliert, jetzt wird geflogen! Die vergangene Woche war ein Saisonstart nach Maß.

Vor allem Samstag überzeugte mit hoher Basis und knackigen Steigwerten, markiert von kleinen weißen Flusen…..

Die, die man den ganzen Winter vermisst hatte: die in möglichst großem Abstand zum Boden (-:

Im Kontrast die Winteroptik in den Bergen, mit dem Zückerl des vom Saharastaub Rot eingefärbten Schnee….

Einziger Wermutstropfen: zum Wochenende hin wurde es sehr diesig, wobei das auch tolle Optik hatte:

Fliegen war das Zeug hält war die Devise, und das wurde auch kräftig getan, wie der Blick in OLC & WeGlide zeigt.

Und man musste noch nicht mal nach Südfrankreich fahren dafür… 😀

Putz- und Poliersportzentrum Unterwössen !?

…nicht mehr so ganz, aber noch ein bisschen!

Derzeit sind die einen schon kräftig beim Fliegen- wie ein Blick vor allem in die heutigen Ergebnislisten von WeGlide & OLC zeigt- die anderen legen noch letzte Hand an die Hochleistungs-Politur oder anderen Optimierungsmassnahmen für den baldigen Saisonstart.

Wobei es bei der DASSU wie auch dem einen oder anderen AFZler noch am Fallschirm gebricht. Da ist bei den Herstellern dies Jahr in Sachen prüfen & packen der Wurm drin.

Es ging aber auch früh los dies Jahr und hoffentlich ein Zeichen für eine gute Saison im weiteren.

Unsere Vorstände haben die Gunst der Stunde genutzt. El nuevo Presidente (und der Ex) denken das Wetter ist in Frankreich besser (quod erat demonstrandum).

Und die andere – ganz Vorstand wie in der Industrie- lässt arbeiten (-:

Invalidenflugzentrum Unterwössen !?(-:

Der ausgehende Winter ist dem / der einen oder anderen nicht gut bekommen (wir haben noch mehr AFZler mit Handicap Faktor derzeit….)

Sportliche Betätigung im Winter kann den frühen Saisonstart behindern…oder einfach nur wörtliches „dumm gelaufen“

Und es geht früh los dies Jahr, neben ersten Hüpfern „elsewhere “ gibt es den ersten Flug Unterwössen für dies Jahr zu vermelden.

Zwar keiner vom AFZ, aber trotzdem ein schöner Flug von Benedikt Bursian vom benachbarten FSV Rosenheim.

Dies Wochenende wurde aber auch bei der DASSU fleißig Plastik zusammengesteckt, so dass heute schon erste Auschecks im F-Schlepp stattfinden könnten!

Den Rest der Woche folgen die K 13, so dass ab kommenden Wochenende der Flugbetrieb so richtig durchstarten kann.

Der Anhängerplatz füllt sich auch schon so langsam, wir haben mal experimentell die Anhänger neu aufgestellt und ermittelt:

Diagonal parken, dann kann jeder vor seinem Hänger stehen und auf der Flugplatzseite ist genug Platz zum aufbauen.

Vom Winde verweht….

…ist einstweilen der Schnee am Flugplatz, das warme Wetter hat den -ohnehin sehr wenigen, aber bretthart gefrorenen- Schnee am Flugplatz im Lauf der letzten Woche den Garaus gemacht.

Die Optik war in der Zeit natürlich mal wieder traumhaft….

Drei Männer- und ein kurzer (-: – im Schnee

…und wie man sehen kann scharren auch die ersten schon wieder mit den Füßen. Ein Hauch von Saisonbeginn, aber auch eine gewisse Nachdenklichkeit, weht durchs Achental.

Bleibt zu hoffen dass die gerade anrückende dritte Sturmfront in wenigen Tagen (!) nicht wieder zuviel weiße Last (nicht Pracht) zu dieser Zeit des Jahres bei uns läßt.

Und aus gegebenem Anlass noch einmal eine Mahnung: es war noch nie eine gute Idee, einen Anhänger über den Winter auf dem Anhängerplatz stehen zu lassen. Nicht nur Schneelast ist eine stete Gefahr für Beplankung und Achsen…auch wenn der eine oder andere die letzten Winter mehr Glück als Verstand hatte, der Saisonbeginn wird für den Inhalt dieses Trailers später im Frühjahr liegen.

Alpenflugzentrum gehackt

In den letzten Tage war das Alpenflugzentrum nicht erreichbar. Ich hatte es in den Wartungsmodus gesetzt, da versucht wurde, den Webserver als Spam-Schleuder zu missbrauchen.

Mittlerweile konnte die Schadsoftware vollständig entfernt werden und auch das Einfallstor ist nun bekannt und geschlossen.

Ich hoffe daher, dass jetzt wieder „für die nächsten 10 Jahre“ Ruhe einkehrt.

– Matthias

Nord-Süd Gefälle oder 1.Streckenflugnachmittag des AFZ…

In Fortsetzung des letzten Eintrags hier auf der HP hier ein paar Impressionen vom hektischen Alltag am Flugplatz

By the way, was wurde eigentlich aus dem Methadonfliegen für unterbeschäftigte Segelflieger auf Skiern!?!?!?

Nun ja, irgendwo auf diesem Planeten geht Segelfliegen ja immer. Von da auch mal ein paar Impressionen

Wer es noch nicht auf dem WeGlide gesehen hat, unser El Nuevo Presidente war auf der Südhalbkugel und hat auch dort wie gewohnt Luftmoleküle zu unanständigen Bewegungen gebracht.

Damit hat er genug Stoff um uns dazu mal was zu erzählen.

Daher gibt es am 05.02. den ersten Streckenflugnachmittag des AFZ für diesen Winter. Nun ja, eher-Abend. Denn Beginnzeit 19 Uhr.

Weil wir derzeit Omrikon Gäste aus dem südlichen Afrika zur Genüge haben findet das Ganze online statt (daher auch der spätere Beginn)

Da die Luft sich auch schon mal nicht zu unanständigen Bewegungen bringen lässt, kann er uns auch mal berichten wie es sich in Afrika so aussenlandet.

Von lieben Gewohnheiten kann er ja nicht lassen…

https%3A%2F%2Fus02web.zoom.us%2Fj%2F83702169313%3Fpwd%3DZGVyaTUzTjRkNlB5WmxuSEtreUFMdz09

Meeting-ID: 837 0216 9313
Kenncode: 193110

Für die, die den Link nicht haben vorstehend der Link zu ZOOM um sich einzuloggen bzw. ID und Code.

Wir freuen uns über zahlreichen Besuch!

Nix los!?

So sollte man meinen….Die Schneelage ist wohl auch noch nicht nach Methadonfliegen (aka Skifliegen…)

Aber weit gefehlt: ein bißchen was ist doch los.

Zum einen ist Winterzeit -endlich geht es hier auch mal wieder, man soll es nicht glauben, sich mal in einem Gasthof zum Stammtisch zu treffen:

Und das sogar schon zum dritten Mal!

Geflogen wird auf dem Süden des Globus auch -wieder- neben altbekannten AFZlern an altbekannten Orten in Namibia auch alte Kämpen an neuen Orten. Nicht nur für Tennisspieler ist Australien wohl diesen Winter nicht so enVogue.

So düsen auch altbekannte Australienflieger durch andere Lufträume, HGR´s Strecken wurden hier aber nicht kleiner.

Sogar unser El Presidente treibt sich hier herum. Allerdings an eher unbekannter Stelle. Und -man soll es nicht glauben- sogar das Außenlanden hat er sich dort nicht abgewöhnt (((((-:

Runter kommen sie immer heißt es so schön. Und nach Hause wohl auch wieder, ist anzunehmen….

Denn zuhause ist doch immer noch am schönsten. Und Föhn hats beizeiten auch- wie man hier sehen kann!

EIne Abschlussfeier der anderen Art…

…zunächst bittet der Contentmaster um Entschuldigung für die späte Berichterstattung, urlaubsbedingt 14 Tage abgeschnitten vom Internet…

Nun ja, eigentlich eine normale Abschlussfeier, aber mit modifiziertem Ablauf, nicht verschütteter Suppe (sic!), und natürlich C bedingt unter 2G plus Regime.

Da waren die Flieger DASSU und AFZ wieder einmal ihrer Zeit voraus….

Auch der Bürgermeister war kurz da

Aber -neben dem schon fast gewohnt zu nennenden Abgesang von Holger zur Saison unter Auswalzen von Pleiten, Pech und Pannen sowie sonstiger kleiner Nickligkeiten diesmal mit einer gewissen Häufung von Pokalgewinner entgegen dem Trend der sonstigen Abo-Kandidaten ….

Der Claus und seine Flüge haben dick abgeräumt dies Jahr, ein paar Zeilen dazu wie gewohnt zu einem anderen Zeitpunkt.

Auf jeden Fall müssen die Flüge Aufmerksamkeit erregt haben, denn sogar aus dem fernen Königsdorf haben sich streckenfliegende Gäste eingefunden, um den Schilderungen selbiger zu lauschen!

Alle Bilder: Axel Baranowski

Aber auch Roland ist nicht leer ausgegangen, so dass ein Abo wenigstens aufrecht erhalten wurde.

Als Give-Away ein T-Shirt und ein Kopf-/Halstuch für jeden kam auch gut an.

Was gutes zu essen gab es auch, das ein oder andere Bier sowieso und jede Menge Gespräche zu dem, was wir ab Frühjahr wieder -nach dem nun vor uns liegenden Winter – in vollen Zügen genießen wollen:

Fliegen was das Zeug hält!

Update: Jetzt 2 G für die Abschlussfeier….

…die Ereignisse rund um das C legen uns nahe, am Samstag mit der Abschlussfeier zu „2 G“ als Voraussetzung über zu gehen.

Wir bitten also alle die teilnehmen wollen den entsprechenden Nachweis mit sich zu führen.

Ferner werden wir – Flieger gehen ja nun mal auf Nr. sicher- auch im DASSU Gebäude eine Ecke einrichten, in der jeder auch noch einen Schnelltest machen kann.

Nach gut zwei Jahren fand auch wieder einmal ein Stammtisch statt – mit Gästen aus Antersberg und einem Neu-Mühldorfer.

2 plus 1 für den F, 3 G Plus für die A…

…um die wichtigen Messages der nachfolgenden Zeilen kurz zusammenzufassen:

Aber der Reihe nach:

Drei Tage Föhn am Streifen, das hat es nicht so oft….

Wobei der Freitag und der Samstag – wie man an dem was geflogen wurde sehen kann- wohl recht gut waren, der Sonntag aber für die Plätze abseits des Alpenhauptkammes eher Flüge zum Hangpolieren ergab.

So waren Sonntag mittags am Kaiser zur zwei Flugzeuge beim krepeln auf Grathöhe zu sehen….

Macht aber nette Bilder, wenn man -unabhängig vom Wetter mit 115 Turbo-PS und in charmanter Begleitung- unterwegs ist (-:

Außerdem noch einmal der Hinweis auf die Abschlussfeier Saison 2021 AFZ & DASSU am 13.11. in den Räumlichkeiten der Alpensegelflugschule.

Eingedenk der Geschehnisse rund um unseren neuen Dauerbegleiter der letzten gut zwei Jahre mit dem „C“ im Namen ist hier auf die anzuwendende 3 G Plus Regel zur Teilnahme hingewiesen.

Will meinen entweder rechtswirksam gepiekst, Virus mit körpereigenen Abwehrkräften selbstständig platt gemacht (natürlich korrekt auch mit offiziellem Nachweis…) oder in den letzten 48 h vor 18 Uhr am Samstag negativ PCR getestet.

Am Hauptkamm fönts noch…

Ferner nochmal der Hinweis auf den ersten Stammtisch, der -verschoben auf den 09.11. – mittlerweile eine Reihe von Anmeldungen hat. Treff ab 18 Uhr im Flugwerk Feldkirchen bei Riem, München.

Anmelden nicht vergessen (afz.stammtisch ät web.de) sonst gibts nur Plätze draußen!!!!

Ein letzter Tag Thermik!? … im goldenen Oktober

…wenn auch ein bißchen kalt an dem einen oder anderen Arbeitsplatz. Es wird schon schattig über weite Teile des Starts und des Tages.

Die Rest Optik draußen in der Sonne ist allerdings mehr als entschädigend….

…und nicht nur die großen (s. Kondenzstreifen…) fliegen -endlich wieder kann man sagen- wie wild umher. Auch an der DASSU kann in Ruhe und was das Zeug hält geschult werden ohne das lästige Thermikflieger des AFZ dabei stören (-:

Wobei die sich beizeiten doch nochmal meldet und den richtigen Riecher vorausgesetzt geht sogar nochmal ein Flug in die Wertung:

https://www.onlinecontest.org/olc-3.0/gliding/flightinfo.html?dsId=8666213

Vorankündigung: Saisonabschlussfeier und Stammtische….

…sofern uns das Wort mit dem „C“ keinen Strich durch die Rechnung macht,

findet die Abschlussfeier der Saison am 13.11.2021 nach Ende des Flugbetriebs an der DASSU statt.

Nach Flugbetrieb, weil die DASSU das Wochenende -Wetter vorausgesetzt- zum letzte Wochenende mit Windenflugbetrieb machen wird.

Die Stammtische werden ab November auch wieder statt finden.

Wie schon letzten Winter angedacht mit einem Wechsel des Tages, immer der erste DIENSTAG im Monat von Nov. bis März; aber in der gewohnten Location: Flugwerk in Feldkirchen bei München.

Details folgen über den Mailverteiler des AFZ.

Mit Föhn…na ja, auch teilweise ohne…

….denn so gut entwickelt wie im Allgäu und weiter im Westen war der Föhntag letzten Sonntag nicht immer.

Pfronten Blickrichtung Füssen

Den einen oder anderen guten Flug gabs trotzdem, aber auch Durchhänger…der Blick in den OLC und WeGlide offenbart es. Die Westkomponente bei uns machte einigen den Spielverderber.

Aber auch dies Wochenende hatte so seine Momente, denn die Nebelbank im Alpenvorland am Samstag floss optisch reizvoll in Kössen ins…strahlende Herbstwetter.

Teilweise ausgeheizt konnte man dann mit Motor über die Basis huschen und die Sonne genießen….

Bild: Sven Koch

…und sogar unter den Wolken Thermik nutzen, wie Sven in der „R8“ und Markus/Alex in dr Tin Can bewiesen haben!

Leider wollte der Nebel dann Sonntag nicht weichen, aber heh, Samstag ging sogar der Hang bis Sonnenuntergang (!)

Immer noch….

…kann geflogen werden, mal konventionell, mal experimentell.

Über die Gesichtsfarbe kann nach der Beschreibung des Fluges vom Ex nur spekuliert werden:

https://www.weglide.org/flight/106408

Aber was man nicht alles tut im Interesse der Erkundung neuer Flugmöglichkeiten.

Und dann auch so ganz nebenbei auch der erste AFZ Flug für den OLC 2022.

Für die Langweiler und Konformen ging es – wenn auch meist tief an Basis und wenig an Strecke – aber auch noch vorwärts die letzten zwei Wochen…

…und der Herbst macht echt schönes Licht und Schattenspiele dazu….

…und setzt auch unseren neuesten Zugang, noch ein Sperrholzbrettchen gut ins Bild.

Bild: Natascha Ortlieb

Aber wer hat eigentlich politisch total inkorrekt ein Kohlekraftwerk auf der Südseite des Kaiser installiert ???? (-: (-;

Herbst ? Echt jetzt ? …nicht wirklich!

Wo war dies Wetter im Sommer ? Aber man will sich nun wirklich nicht beschweren. Schön warm, Thermik hats auch….

…und die hat für eine Reihe von schönen Flügen gereicht. Nicht nur im sonnigen Süden Frankreichs!

Auch wenn der frische Puderzucker -hier an den Loferern- beweist, dass es beizeiten auch schon kalt werden kann.

Wobei die kalte Luft aus der Nacht dann auch Pep hat, zum Glück ist es aber in den seltensten Fällen übergekocht.

Aber schöne Optik hat es gemacht, das Wetter der letzten 14 Tage!

Auch nach absolviertem Tagwerk vom Boden aus!

Bild: Philip Stahl

Unter Beobachtung steht man anscheinend sowieso, nicht nur im OGN….

Und das beste ist: Das Wetter bleibt uns -zumindest noch ein paar Tage- erhalten. Also: wer nicht so langweilige Sachen wie arbeiten gehen müssen an der Backe hat )-: , der sollte fliegen gehen (-:

Wenn einer eine Reise tut…und es ist ja nicht nur einer unterwegs….

…auf der Flucht vor diesem Nicht-Sommer )-:

Doch halt- ein bißchen was ging ja, auch wenn in den Kommentaren von Warmluft etc. die Rede war im heimischen Unterwössen.

Wobei man an diesen Bildern sehen kann dass in anderen Gegenden der Berge – gar nicht mal so weit weg – ein bißchen mehr fliegen ging. Und auch die Rode Hex hat am 21. bewiesen, dass von Unterwössen aus ein bisserl mehr ging.

Wer wissen will, wo diese Bilder entstanden der Google „Fädner Spitze“, ja, man stand drauf als das Bild entstand, und die laterale wie auch horizontale Distanz war weniger als 300 m….

Ein paar von AFZ tummeln sich (immer noch bzw. neu) in Südfrankreich, und ermöglichen Gipfel-erklimmenden Bergwanderern auch diese Perspektiven.

Und gar aus dem Flachen fanden sich Flüge in den letzten 14 Tagen, Angie & Olli in ungewohntem Terrain….

Und jetzt- na ja, schweigen wir lieber, bei tippen dieser Zeilen regnet es sich bei Schafskälte draußen im Chiemgau wieder mal ein. Wobei:

Im hohen Gebirge hat der Herbst schon Einzug gehalten….

Abschließend noch ein kurzer Werbeblock: Vergleiche letztes Jahr um die Zeit, und fliegen in Vorarlberg….

DIe Halle des Segelflugzentrums Hohenems ist fertig….

….und auch gefüllt…

…und auch dort pflegt man den einen oder anderen Index-Killer (-:

Wer dort mal fliegen will – Gäste willkommen.

Da isser! ….schon wieder weg )-:

Aber man will sich ja nicht beschweren. Der Hochsommer hat sich für eine Woche mit ein paar sehr schönen Tagen zurückgemeldet.

Der Blick in die Ergebnislisten von WeGlide & Onlinecontest zeigt eine Reihe von bemerkenswerten Flügen, Sightseeing mit dem Sperrholzbrettchen an den Drei Zinnen, Zielrück in die Schweiz, die Rennstrecken ausfräsen….

Auch die Urlauber von Kärnten über die Schweiz und Südfrankreich bis nach Spanien kommen auf ihre Kosten.

Ein bißchen auf den Seiten stöbern lohnt!

Aber der Wermutstropfen im Cocktail:

Schon Samstag war zu sehen was das Wetter im Tageslauf so macht….

Und am Abend war es dann am Hauptkamm schon ungemütlich….

Heute dann war das Wetter in der einen oder anderen Gegend schon eine ganze Ecke früher garstig!

Dieser Rückschlepp wurde über Imst gegen 15:30 fotografiert (kein Witz!). Der Autor wird berichten, ob der wie vermutet von Innsbruck nach Hohenems ging….

…denn die mussten im Slalom um den und noch ein paar andere, die im Inn-, Lech- und Klostertal rumgeisterten herum!

Bild: Roland Henz

Nach Osten weitergezogen und daheim angekommen waren dann diese kleinen Gewitter und Schauern, gut gefüttert mit schöner vieler übergekochter Thermik, dann ein klitzekleines bisschen größer (-:

Bild: Roland Henz
Bild: Roland Henz

Bleibt die Frage: kommt der Sommer nochmal zurück, oder kommt jetzt (schon!?) der Herbst?

Sommer (?) Impressionen (?)

…oder: der Impressionen dieses Sommers wirklich genug.

Denn von einzelnen Häppchen Thermik mal abgesehen ist es meist so:

Das Gewitterchen im Anzug von Donnerstag war noch eher harmlos, das von Mittwoch hat eine Gemeinde weiter nördlich, in Halfing, dem dortigen Kirchturm das Label: Einsturzgefährdet eingebracht.

Ein Bau-Sachverständiger hat das mittlerweile zwar revidiert, aber ein Schlaglicht auf den „Sommer“ 2021….

Das von Montag hatte deutlich mehr Dampf auf dem Kessel….

…in Flughöhe Talgrund durch Pinz- und Pongau ist manchmal auch interessant…

…und auf der Südseite der Alpen (hier: Feldkirchen in Kärnten) sieht es auch nicht anders aus.

Selbst aus Südfrankreich kommen nur sporadisch Flüge. Ohne ins Wetter geschaut zu haben gehen da die Vögel derzeit auch zu Fuß anscheinend.

Bild: Roswitha Emberger

Und zum Abschluss noch ein Bild des Gewitters am Montag bzw. seinen zarten Anfängen westlich von Ischgl, freundlicherweise von einer netten Bewohnerin des Paznaun zur Verfügung gestellt.

Wie es dann Montag abend aussah. s. oben (-:

Impressionen aus der Windseestrasse…

…von zwei „Sommertagen“ Mitte Juli 2021:

Entschluss: Hängerstapeln ist angesagt. Wegen der Prognosen nur vor der Halle
Das Sommerwetter ist schon im Taleingang…
Anhängerstapeln beeendet, der Bootsanhänger ist kein Nomen est Omen!!!! (ist ja auch kein Boot drauf verladen (-: )
Manche Leute haben den halben Hausstand unterm Anhänger liegen….Bitte den halben Hausstand gegen eine Kiste Schönrämer bei der DASSU auslösen, FY !!!….
Sonntagabend patroulliert die Feuerwehr, auch mit dem kleinen LKW auf dem Achendamm im Ort
und der Windsee ist da.
Die Ache ist in Marquartstein gut gefüllt gegen 18:30 Uhr
und gegen halb acht ist klar: es geht wohl gut, aber es war auch eine gute Idee abzuräumen.

Dank an Philip, Daniel und Thomas von der DASSU Mannschaft sowie Moritz fürs fahren, Axel und Ute fürs Anhängen und fahren sowie die Flugschüler der DASSU fürs mitrangieren der Anhänger vor der Halle. Ich habe beim Abhängen einmal Muckibude gespart ((((-;

Von allem ein bißchen…

….so oder so ähnlich läuft das Wetter bis jetzt in diesem „Sommer“ ab.

Wobei – im großen und ganzen kommen fliegbare Tage raus, auch und vor allem an den Wochenenden.

In vielen andere Gegenden der Republik sieht das nicht so aus – so gibt es Vereine deren Fliegerlager in der Eifel auf der Dahlemer Binz nach 14 Tagen bei 13 Tagen Regen und 1 Tag Rückseite stehen….

(Wobei Binz schon immer das Synonym für B esonders I ntensive N iederschlags Z one war (-: )

Nach dem Regen ist oft auch vor dem Regen…

Und von allem ein bisschen heißt auch Raum für außergewöhnliche Flüge, die es die letzte Zeit so gegeben hat-

der Ex z.B. auf ungewöhnlichen Wegen um ein Dreieck zu fliegen:

https://www.weglide.org/flight/80041

Steinplatte vor bzw. neben der Wolke…
…die Loferer als vorgelagerte Höhentankstelle

Der Tag war auch rein in den Bergen außergewöhnlich, denn die Effekte des ab nachmittag starken Westwindes waren interessant: Basis runter, dafür ging es an der Luvseite vor der Wolke rauf auf immer noch über 3000 m – interessante Perspektiven.

Ein unerwarteter Föhntag (im Juli!) ermöglichte El Presidente am Donnerstag einen weiteren außergewöhnlicben Flug:

https://www.weglide.org/flight/81964

So schlecht war die Woche des Ka6 und Oldtimertreffens in Sachen Wetter dann auch nicht.

Das mit diesem Wetterbericht von Freitag für Samstag warf allerdings die Frage auf, ob die bunten Pillen bzw. das gerauchte Kraut von vor ein paar Wochen (vgl. entsprechenden Eintrag hier) von Austrocontrol zum DWD gewechselt haben….

Wobei hier deutlich zu sehen ist dass die Inversion weit in die Berge reichte und das Wetter bis weit nach Süden hinein schwierig machte, es ist halt Hochsommer mittlerweile mit nur dem einen oder anderen Zwischenhocheinfluss.

Monsunzeit in Oberbayern…

…das allabendliche Bild, früher oder später knallt es und die Gewitterflieger haben viel zu tun, damit es im Vorland nicht die Eissteine in rauhen Mengen vom Himmel haut.

Stimmung in den Bildern inklusive…

Jedoch, nicht zu unterschätzen, vorher ist ja auch noch Wetter…

Und wenn so ein Flattertuch ganz entspannt die Kante vom steinernen Meer entlangfährt, dann muss es ja auch ein bißchen was Thermik haben (-; :

Wenn man dann abends die Plünnen in der Halle und den Hängern hat kann man dann auch die Abkühlung genießen:

29.AAC: Tusch und Siegerehrung, die Micheldorfer Vereinsmeisterschaft ist entschieden (-;

Doch zunächst mal kurz zu den Siegern des Tages gestern, Heimo Demmerer wußte zu berichten das gestern alle Varianten an die Wenden genutzt wurden; Nördlich, Südlich, am Kreis nur gekratzt,eingeflogen.

Er selbst hat nur am Kreis Gurk gekratzt und der Einstieg in die Nockberge war wegen Abschattungen und uneinheitlicher Basis ebenso wie beim Abflug mit vielen Fliegern auf engem Raum tricky.

Allerdings war schon der Einfluss des beginnenden Südwindes als Unterstützung im oberen Kammniveau zu spüren. Via Goldeck, Kreuzeck nach Zettersfeld lief es dann gut, zurück dann wieder übers Kreuzeck beim Weißensee ins Gailtal. Mit hoch bleiben und am Dobratsch gut aufkreisen fiel der Sprung in die Karawanken leicht, über die Südroute an die letzte Wende und heim.

Ähnlicher Bericht weil ähnliche Strecke von Edi Supersperger. Allerdings ist der den Zylinder bei Gurk etwas mehr ausgeflogen und hat die eher nördliche Route am Goldeck nach Zettersfeld gewählt.

An der Schobergruppe wieder zum Kreuzeck und auch via Weißensee am tragenden Hang entlang zum Dobratsch. Karawanken und ab heim.

Die Pink Kuh hat dieses Jahr Anna Piotrowska nach Polen entführt… (Wertung für die meisten Außenlandungen). Eine gute Wegzehrung für den langen Weg heim…

Derer hatten wir neun, 206 F-Schleppe und 103 Eigenstarts. Mit fabelhaften 7 bzw. 6 Wertungstagen wurden fast 90.000 km Strecke geflogen.

Was für eine Ausbeute. Da werden die Erwartungen zum runden 30. AAC in 2022 aber hoch sein….

Nun, die Preisgelder der ersten Drei in der 107er Klasse machten mit David Richter Trummer, Supersperger / Derndl und Fritz Hofinger die Micheldorfer unter sich aus….

In der offenen Klasse holte sich Wolgang Janowitsch souverän das zweite Mal bei der zweiten Teilnahme den ersten Platz, Michael Rass machte zwei und Heimo Demmerer den Platz drei.

Zwar sind die Piloten im Land verteilt, aber auch eine rein einheimische Veranstaltung.

Na denne.

Das war´s für dieses Jahr. See you next Year, @ AAC Nummer 30, im sonnigen Feldkirchen in Kärnten!

29.AAC Freitag, letzter Wertungstag (7./6.): Ernte eingefahren…

….für beide bisher Führenden, so lässt sich der letzte Tag gaaaanz kurz zusammenfassen.

Ferner dass das Wetter besser durchgehalten hat als dies Bild von 15 Uhr Ortszeit vermuten lässt:

Tatsächlich sind die meisten, die heute an den Himmel gehängt wurden auch heute wieder mit absolvierter Aufgabe im Stall gewesen.

Hier zwei allseits bekannte Anwesende im Startgrid bei fachlichem Austausch…

…und die kalte Dusche hätte nicht nur Chef-Auswerter Richard ganz gut getan.

Klärwagen-Reinigungim benachbarten Klärwerk…war aber klares Wasser….

Zu den Details des angetroffenen Wetters folgt morgen ein Statement der beiden Tagessiegr von heute. Soviel sei gesagt: muss für die meisten ein angenehmer Flug gewesen sein.

Und entspannt noch ein Ratsch über die gestrige Außenlandung (not applicable today…)

Und letzte Tips in Englisch übers Wetter (unter aufmerksamer Teilnahme der offenen Klasse…)

Wie gesagt, das Wetter war dann doch besser als „befürchtet“, dann anfangs der F-Schlepps gingen diese über die nach unten ausflockende Basis (!) nördlich der Gerlitzen, dann entwickelte die Gegend um Gurk ganz nett, trotz schwierigem Einstieg in die Nockberge nach Westen gut und trocken; und auch die Karawanken gingen trotz der blauen Optik wohl ganz gut.

Und ermöglichten, damit für heute der Worte genug, solche Schnappschüsse von den Endanflügen:

Die Warp Libelle
Ventus3. Für diese Aufnahme wurden Bäume weder gequält noch verletzt…

Auf der Homepage des AAC finden sich noch weitere Endanflugbilder von heute. Morgen Siegerehrung und Wrap Up!

29.AAC Freitag: Herzschlagfinale !?!?!?

…denn in offener wie 107er Klasse offenbart der Blick in die Wertung, dass die ersten zwei bzw. drei eng beianand liegen….

Vor allem David Richter Trummer hat mit Außenlandung gestern Boden verloren; die wettertechnische Beratung -beide ja „vom Fach““ fasste das mit einem Wink des Schicksals kurz zusammen, da gestern die Meinungen zum Verlauf des Wetters im Tageslauf doch ein wenig differierten…

Heut herrscht Einmut dass mit verstärkter Anfeuchtung v.a. in den Nockbergen und verschiedenen Inversionsschichten dazwischen die Bedingungen in jedem Fall mehr tricky sind als gestern.

Vergleich Wetteroptik Süd und Nord gegen 9:30 Uhr

Basis folglich nieder gegenüber den letzten Tagen. Und ab frühen Nachmittag ist verstärkt mit Schauern und Gewittern im weiten Rund zu rechnen. Da in den Karawanken gestern ziemlich schwere Gewitter unterwegs waren rechnet man dort mit nicht so schweren Überentwicklungen.

Die Pilotensprecher haben entschieden, dass heute der letzte Tag ist an dem geflogen wird, d.h. heute fällt die Entscheidung über Sieg in beiden Klassen.

Diese wird in einer 2:45 bzw. 3 h AAT erflogen, die 107er wie offene nach Gurk R 20 km, nächster Zylinder Huben bzw. Zettersfeld 40/45km und dann über den Seebergsattel 30 km heim.

11:30 Uhr Startbereitschaft, damit auch bei evtl. Gewittern alle rechtzeitig im Stall sind.

Philipp Wittwer hatte bei Anreise angekündigt: einen Tagessieg mach ich. Nun, er hat sich dran gehalten!

Gemanged hat er das mit einem frühen Abflug und einer Hauptkammquerung über das Maltertal (mit einem Angstkreis oder zwei an der Talsperre um genug Höhe zu machen.

Via Mittersill an die nächste Wende in Niederöblarn dann auf der Südseite des Hauptkamms, die Optik jetzt suboptimal wegen der Überentwicklungen auf der Südseite. Wieder -tief- ins Maltertal und dort den Bart vomn Dienst erwischt und um die Regenschauern herum heim.

Wolfgang Janowitsch ist wirklich früh losgeflogen, den ersten schwachen Bart nach dem klinken nutzend ist man im Team Richtung Radenthein. Am Katschberg war die Route „rechts“ imn Entwickelten die bessere als die südlichere in frisch entwickelnden Wolken.

Nachfolgend sicherte dies die 15 Minuten Vorsprung die es an so einem „Quelligen“ Tag braucht…Ostseitig der Tauern Richtung Mariazell zahltre sich das insbesondere aus, in Schladming hatte es dann mit 1.000 m plus auf den Endanflug. Den Tagessieg heimgeflogen…

Zu sehen auch am Schnitt, der zweitplatzierte 116 km/h, Jano 135 km/h…

Auf geht´s zur letzten Runde für dieses Jahr.

29.AAC, Donnerstag 6.WT Catch a Star / 5.WT Falling stars… (?)

denn in der offenen Klasse hat ein Führungswechsel statt gefunden. Wolfgang Janowitsch mit Tagessieg – und sagenhaften 135 km/h Schnitt.

In der Ruhe liegt die Kraft. Morgen wird er uns berichten. Soviel sei gesagt: Die offene Klasse kam fast en bloc an. Jano ganz unscheinbar weit vorher und sich unauffällig unter die Rückkehrer der 107er Klasse mischend. Sah nach frühem Abflug aus.

Wer aus diese Bild gegen 16:00 schloss dass das Wetter weiter im Norden nicht gut ist der lag angesichts der Wertung grundverkehrt. Leider gibt die Kamera das nicht her, mit dem Auge war gut zu sehen das im Norden das Wetter „schneller“ war.

Allerdings haben auch später die angekündigten und eingetretenen Schauern wegen des höheren „Feuchteangebotes“ im Süden bei den Endanflügen noch zu Spannung geführt.

Berichte, dass einige Piloten beim queren der Turracher Höhe sicherheitshalber das Fahrwerk zur Hilfe nahmen um nicht am Asphalt der Bundesstr. zu kratzen sind aber übertrieben. Der eine oder andere querte aber auch bei Flattnitz, da ist es deutlich bequemer.

Na ja, wenn es nicht zu sehr regnet.

Trotzdem oder gerade deswegen saßen heut auch ein paar draußen. Auch David Richter Trummer wird grad auf Rad abgeholt, hier wird es spannend, wieviel Strecken-Punkte es werden und ob die Führung dahin ist….

Mal sehen wann das Gespann da ist und was das File sagt.

Nach Süden und Westen war es übrigens weniger ansprechend, da hatte das Wetter recht.

Der Südwesten machte uns dann aber noch Beine am frühen Abend.

Parallel mit der Ankunft der offenen Klasse schoß nämlich im Klagenfurter Becken ein Gewitter hoch….

…das zwar für schöne Motive bei den Endanflügen sorgte, aber auch schnelles Einräumen, verzurren und abbauen nötig machte.

Morgen geht es weiter, spannend wird es, denn den ersten un zweiten der offenen Klasse trennen nur ein paar Punkte; und bei den 107ern wird es wegen der vielen Außenlandungen heute auch spannend.

29.AAC Donnerstag: NAch Norden heisst die Devise…Dort wird es wieder Hämmern was das Zeug hält

…nachdem es gestern ja dort schon so gut gelaufen ist.

David´s Vorräte für seinen Weinkeller steigen täglich, mittlerweile kann er auch sitzen bleiben zum schlidern seiner Flüge (-:

Dersehr frühe Start gegen 11 Uhr und die angetroffenen guten Bedinungen verführten ihn dazu, auf einen maximal spätrn Abflug zu setzen – und die Strecke schonmal anzutesten. Ergebnis: sich im Norden zu halten die bessere Wahl.

Taktisch den 1. Kreis anreissen und den zweiten durchfliegen. So der Plan. Beim Abflug ist dann ein Pulk nach Süden abgebogen. Davon zum mitfliegen verführt hat er anhand der Optik lieber doch einen zweiten Abflug gemacht und ist in den Norden. Alleine, und damit auch eigenständig ohne Verführung durch andere (-:

Wie wir wissen, richtigerweise….

Heimo sah sich stellvertretend für alle vorne stehend, denn guen Teilen der offenen Klasse ging die Aufgabe aus, während noch genug Zeit zum fliegen gewesen wäre….

Nach dem Abflug war schon zu sehen dass am Hauptkamm die Basis wesentlich höher als im Süden war, daher ist er via Goldeck an den Hauptkamm. Folgend eher „totaler Genußflug“ via Zettersfeld und Defreggental 1. Wende fast am Timmelsjoch…

2. Wende Nähe totes Gebirge und Heimflug. Was für ein Tag. Denen geht die Strecke aus…

Das Wetter war gestern auch aus Sicht der Beratung überraschend gut im Sinne von: das hatte man nicht erwartet….

Nun gut, der eine oder andere Kommentar hierzu wurde schon gegeben….

Zweite Festellung: heute nicht. Es wird aber nur bei uns was stumpfer. Warmluftadvektion halt, mehrere Inversionen. Um 3000 m die letzte. Diese werden halt ausgeheizt werden müssen.

Damit einhergehend südlich Haupkamm durch Anfeuchtung zu erwartende lokale Schauern im Lauf des Nachmittags, die große Frage ob in den Nockbergen. Wetterfrosch 1 sagt ja, Wetterfrosch 2 nein…

Nun gut, die sollen ja umfliegbar sein….Aber Essenz: nördlich vom Alpenhauptkamm spiel heut die Musi. Hinkommen die eigentliche Aufgabe !?

Daher offene Klasse Racing Task Vieleck um 4 Wegpunkte Radstadt, Mariazell, Schladming und über Tiffen nach Hause, 440 km.

Die 107er darf nach Mittersill, Niederöblarn und über Mauterndorf über 350km.

Startbereitschaft ab 11:30 Uhr. Auf geht´s!