…sorry, das Schreiben im Quartier fand zwar statt, aber leider zickt hier das Internet manchmal abends rum, so auch heute noch einmal nach letzten Dienstag, so dass ich das alles erst gaaaanz spät aufd Nacht als sich das W-Lan berappelt hat mit Copy & Paste ins Internet stellen konnte….
Nachtrag: Schon Donnerstag Abend war allgemein gute (eigentlich sogar Super Stimmung), so haben wir das genutzt, um einmal die bei der nachgeholten-online-AFZ-Abschlussfeier im Abgesang 2020 von mir angedrohte Verkostung von geheimen Zutaten zu erledigen.
Thema geheime Zutaten zum fliegen:
Dieser freundliche Herr verkostet gerade ein Freibier, er hatte seiner Freundin auf dem Campingplatz gesagt er sei mal zum Klo. Der Rückweg führte nicht auf dem direkten Weg zurück, sondern dummerweise über den Tresen…
Es dauerte noch ein paar Bierchen mehr…
Wer ihn hier erkennt, ja, einer von der Micheldorfer Vereinswertung, hier in seiner Funktion als mehr oder minder demokratisch gewählter Pilotenspecher bei der traditionellen Verteilung der Geschenke der Piloten an die Helfer.
Ich wollte ja schon die ganze Woche was über die, hmmm, Matte, unseres Wetterfroschs schreiben. Gut das ich gewartet habe. Denn Fritz hat das übernommen.
Wie er richtig festgestellt hat, Gerhard ist bei der Einschätzung dessen was so passieren kann über uns diesmal über sich selbst hinaus gewachsen.
Sein Haar aber auch. Daher gab es einen Friseurgutschein…
Auch vom Wettbewerb gibt es für die weiblichen Helfer der Piloten immer etwas, dies Jahr Kuchen. Da Axel bei diesem Stereotyp irgendwie heraussticht, gab es für den einzigen männlichen Helfer einer weiblichen Pilotin auch einen. Nächstes Jahr mit Röckchen ? (nein, nicht auf meinem Mist gewachsen, O Ton Axel).
Ute hat übrigens auch was bekommen, als -deutliche- Gewinnerin der Damenwertung (dieses Jahr hatten wir ja erstmalig zwei am Start).
Hier sieht man deutlich wie sich bei konsequentem sich einen Wettbewerb an einem Ort antun mit der Zeit die Performance deutlich bessert. Platz 10 ist ja mal was.
Das herumpaddeln in der Warmluft mit Rennen auf dem Hauptkamm nachher zahlt sich aus.
Jungs, merken und wiederkommen! Es lohnt sich!
Dies Jahr konnten wieder viele solcher Einsichten erfolgen, auch, das sei nochmal erwähnt, das Alex am Freitag nach dem Kollaps erst des Rechners und dann des Flarm den Flug abgebrochen hat. Hut ab, Safety first, auch wenn das in dem Fall echt bitter ist. Leider war er Samstag morgen schon entschwunden.
Apropos, die Alexe müssen wir langsam durchnummerieren, neben unserem Pechvogel gibt es ja auch noch den mit dem polnischen Krummdolch (= Lukasik, SZD 55, siehe Bild oben) von uns.
Und diesen Zeitgenossen. Das ist der Alex, der als Helfer für verschiedene Piloten schon das eine oder andere mal dabei war. Eigentlich.
Denn faktisch betreut er mehrere Teams parallel und ist immer da zu finden, wo es was zu helfen gibt.
Das wurde von denn von den Pilotensprechern auch mit einem Präsent auch angemessen gewürdigt.
Ran musste auch Freitag für die Bilder vom Endanflug in Tiffen auch mein fahrbarer Untersatz (er hat auf dieser „Straße“ zweimal aufgesetzt. Der Baukipper im Hintergrund nicht. Für sowas ist der Weg ja auch gemacht)…
…und der Redakteur: diese Wiese rauf bei 30 Grad im Schatten und das war schon 50 Höhenmeter überm Standort Audi….Aufflammen des Heuschnupfen bis Samstag morgen inklusive.
Aber – die Bilder, die Stimmung und der Wettbewerb waren es wieder mal wert. Es hat Spaß gemacht, wieder einmal, allen vom AFZ „vor und hinter den Kulissen“.
Auf ein Wiedersehen in Feldkirchen 2022 zum 30.AAC !!!